Luft - Zitate und Aphorismen (363)

„Die Elemente (Feuer, Wasser, Luft und Erde) hassen das Gebild aus Menschenhand.“
―Friedrich Schiller

„Ich dachte erst, das silberne Ding in der Luft, zehn Meter über mir, sei ein Helikopter beim Start.“
―Franz Konrad

„Unreine Luft sollte man wie ein moralisches Unrecht, das einem angetan wird, empfinden. Ventilierte Räume haben etwas Heiliges.“
―Carl Ludwig Schleich

„Es gibt nur Mischung und Trennung von Feuer, Luft, Wasser und Erde durch Liebe und Haß; Entstehung aber ist ein leerer Name.“
―Empedokles

„In Begriffen denken, in Kategorien einteilen, das ist so automatisch wie Luft holen.“
―Wolf Biermann

„Alternative, erneuerbare, nachwachsende Energieformen wurden auf dem Klimagipfel in Berlin ausgiebig diskutiert. Praktischer Erfolg hatte dabei jedoch zunächst nur eine einzige Energieform: heiße Luft.“
―Wolfgang Mocker

„Beim Klatsch fliegt dem Ganzen ein Einzelnes fort und schluckt unterwegs Luft.“
―Manfred Hinrich

„Diplomaten sehen mit den Ohren. Die Luft ist ihr Element, nicht das Licht.“
―Ludwig Börne

„Wasser, Luft und Reinlichkeit sind die Hauptartikel meines Arzneibuches.“
―Napoléon Bonaparte

„Männer sind wie Luft, zwar verdorben, aber unentbehrlich.“
―Michelle Pfeiffer

„Es sind nicht die bunten Farben, die lustigen Töne, die warme Luft, die uns im Frühling so begeistern, es ist der stille weissagende Geist unendlicher Hoffnungen, ein Vorgefühl vieler froher Tage, die Ahnung höherer ewiger Blüten und Früchte, und die dunkle Sympathie mit der gesellig sich entfaltenden Welt.“
―Novalis

„Z'Basel an mim Rhi, / jo dört möchti si! / Weiht nit d'Luft so mild und lau, /und der Himmel isch so blau /an mim liebe Rhi.- Erinnerungen an Basel bei zeno.org“
―Johann Peter Hebel

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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