Länge - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Er hatte sich lange Zeit gelassen. Na und? So gelassen, wie er die Zeit sah.“
―Wolfgang J. Reus

„Lehrer lernen hauptsächlich Fachwissen, und dann brauchen sie lange, bis sie merken, dass sie gar keine Fächer unterrichten, sondern Kinder.“
―Hartmut Holzapfel

„Vertraue nicht zu schnell, mißtraue nicht zu lange.“
―Ernst Reinhardt

„Mit einem Mann ist es wie mit einem Hund: Man muss ihn so lange streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.“
―Eleonora Duse

„Wichtiger ist es, einmal im Leben ein Mensch sein und dann sterben, wie lange leben als dürftiges, elendes Tier, das seine Arbeit tut, um sich zu ernähren.“
―Paul Ernst

„Nicht lange besteht, wer wider Unsterbliche kämpfet.“
―Homer

„Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!“
―Rudi Völler

„Wen man zu lange kennt, den soll man nicht heiraten.“
―Sprichwort

„Die Wälder werden immer kleiner, das Holz nimmt ab, was wollen wir anfangen? Oh, zu der Zeit, wenn die Wälder aufhören, können wir sicherlich so lange Bücher brennen, bis wieder neue aufgewachsen sind.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Eine Idee ist so lange unpraktisch, als sich die Menschen mit ihren Mitteln verschließen.“
―Peter Rosegger

„Du bist eine Pflaume, du bist ungenießbar, aber wegwerfen braucht man dich deswegen noch lange nicht.“
―Clark Accord

„Heimlichkeit scheint heute einzig und allein noch das Leben für uns geheimnis- und wunderreich zu gestalten. Das Alltäglichste ist entzückend, so lange man es verborgen hält.“
―Oscar Wilde

„Die Auferstehung des Fleisches gibt es nur so lange, wie wir Glieder des Lebens sind.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Alles was man ändern kann, wird so lange verändert, bis es zu spät ist um noch etwas ändern zu können.“
―Edward A. Murphy

„Auch die glücklichsten angeborenen Anlagen müssen durch ein gründliches Studium und lange Erfahrung noch vervollkommnet werden, oder man muß nach häufigen Mißgriffen die Regeln durch eigenen Schaden erlernen.“
―Friedrich II. der Große

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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