Länge - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wer hätte es nicht schon erfahren? Es gibt Geschäftsleute die so lange mit Verlust arbeiten, bis sie Millionäre werden.“
―Otto Weiß

„Weiße Flecken an den Fingernägeln bedeuten lange Lebensdauer, da das Holz zum Sarge noch 'blüht'.“
―Sprichwort

„Ich habe nie lange gefackelt, die Kartoffel immer sofort auf die Bude geballert.“
―Emma Emmerich

„Sagen Sie, wie lange muss ich noch stehen? Man ist ja schließlich keine 100 mehr!“
―Johannes Heesters

„Am Anfang fand ich es großartig, für Frauen attraktiv zu sein. Ich würde nicht sagen, dass das ein Schock für mich war. Aber es war eine Überraschung und ich hatte lange Spaß daran. Aber es geriet außer Kontrolle, und ich begann die negativen Seiten der Sache zu sehen.“
―Robert Redford

„Das Wort Lieben wird durch jeden Zusatz schwächer. Ich liebe dich wie mein Leben! - oder Ich liebe dich unsterblich! - ist lange nicht so viel wie das einfache: Ich liebe dich!“
―Karl Gutzkow

„Die Kunst, einem anderen so lange auf den Zehen zu stehen, bis er sich entschuldigt.“
―Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

„Leider läßt der rechte Augenblick meistenteils so lange auf sich warten, daß wir von all unserer Aufmerksamkeit bereits ermüdet sind, wenn er endlich wirklich eintritt.“
―Karl Gutzkow

„Wer vor andern lange allein spricht, ohne den Zuhörern zu schmeicheln, erregt Widerwillen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Manch eine Idee verdirbt, wenn sie zu lange im Kopf aufbewahrt wird.“
―Zarko Petan

„Die Bürokratie verteidigt den Status quo noch lange, nachdem das Quo seinen Status verloren hat.“
―Laurence J. Peter

Quelle:
Peter's Quotations: Ideas for Our Time (1977) ISBN 0-688-03217-6, S. 83

„Weil die große Menge immer gleich elend bleibt, bleibt sie nie lange demselben Aberglauben ergeben, vielmehr wird sie immer wieder von einem neuen Aberglauben angezogen, von welchem sie noch niemals getäuscht worden ist.“
―Baruch Benedictus de Spinoza

„Wer die Lacher auf seiner Seite hat, muß sie noch lange nicht hinter sich haben.“
―Gerd W. Heyse

„Häufig erst zeigt das Fleisch, der Körper, durch Beschwernisse wie mit einer Geißel der Seele Gott, den sie, obgleich sie dem Körper befiehlt, nicht sah; und der Körper behindert und hemmt die Seele, die ängstlich darauf bedacht war, wie ein eiliger Wanderer in dieser Welt vorwärts zu kommen, so lange, bis er ihr den Unsichtbaren, der sich ihr in den Weg gestellt hat, kund getan und offenbart hat.“
―Gregor der Große

„Die Menschen würden nicht lange in Gesellschaft leben, wenn nicht einer des anderen Narr wäre.“
―François de La Rochefoucauld

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Zitat des Tages

„Zum Ruhm gelangt man nicht auf einem Blumenpfad.“

— Jean de La Fontaine

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