Länge - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen..., regener... - ich fahr erst mal in Urlaub.“
―Karl-Heinz Riedle

„Ich bekomme Kopfweh, wenn ich mich lange in einem Hohlspiegel betrachte.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Im Ehestand muß alles moderiert sein, auch die Liebe, weil die Sache für die Hitze und den Eifer zu lange währt.“
―Karl Leberecht Immermann

„Der Mensch gehet allezeit, wenn er sich noch so lange gegen eine Meinung gesträubt, endlich zu ihr mit großer Leidenschaft über.“
―Jean Paul

„Entfernung und lange Abwesenheit tun jeder Freundschaft Eintrag, so ungern man es gesteht. Also bewährt sich auch hier Goethes Ausspruch: Die Gegenwart ist eine mächt'ge Göttin.“
―Arthur Schopenhauer

„In Niedersachsen gibt es ja schon sehr lange Männer-WGs, die heißen dort aber nicht Männer-WGs, sondern Stall.“
―Harald Schmidt

„Lange muß einer durch die Seelenlandschaft wandern, bis er aus den Hügeln zu den Bergen kommt.“
―Emil Baschnonga

„Mit der neuen Kollegin muß man so lange sprechen, bis sie mit sich reden läßt.“
―Anonym

„Bestechung hat eine lange Tradition bei uns. Aber nicht nur in Mississippi. Ob in New York oder Chicago, überall in unserem Land sieht es nicht anders aus. Gangster schmieren Politiker, um zu kriegen, was sie wollen.“
―John Grisham

„Ein Mädchen, das eine lange Samstagnacht allein verbringt, ist so einsam wie ein Taucher am Meeresgrund, den seine Mannschaft vergessen hat, heraufzuziehen!“
―Willy Breinholst

„Ich habe lange genug an der offenen Tür des Todes gestanden; es wird Zeit hinauszutreten und sie hinter mir zuzumachen.“
―Wilhelm von Humboldt

Quelle:
Letzte Worte als er in den Armen seines Bruders starb

„Man hat einen Menschen noch lange nicht überzeugt, wenn man ihn zum Schweigen gebracht hat.“
―Christopher Darlington Morley

1...70 71 727374 75 76...84

Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren