Macht - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Der Pöbel! – der Führer ist's, der sie zu Rittern macht. Nimm ihm den Führer, und er wird, was er war.“
―Richard Wagner

„Kaffee die Politiker weise macht, damit sie können erkennen, was sonst verhüllt das Dunkel der Nacht.“
―Alexander Pope

„Der Weise benutzt sein Herz wie einen Spiegel. Er sucht die Dinge nicht und geht ihnen auch nicht entgegen. Was auf ihn zukommt, nimmt er in seinem Spiegel auf, tut aber nichts dazu, es dort zu halten. Das aber ist es eben, was ihn fähig macht, über alles zu siegen und selbst nie verletzt zu werden.“
―Zhuangzi

„Nicht der Mangel an Liebe, sondern der Mangel an Freundschaft macht die unglücklichen Ehen.“
―Jean-Paul Sartre

„Die Klugheit sich zur Führerin zu wählen, das ist es, was den Weisen macht.“
―Friedrich Schiller

„Eifersucht ist wie Salz: ein bißchen davon würzt den Braten, aber zuviel macht ihn völlig ungenießbar.“
―Honore de Balzac

„Ein Mensch besteht nur aus Materie? Unsinn! Unser Körper besteht aus 7 Quadrilliarden Atomen. Wenn ich einen Menschen liebe, dann liebe ich aber nicht 7 Quadrilliarden Atome. Da gehört mehr dazu, nämlich die Seele, der Charakter und das Bewußtsein. Das macht den Menschen aus!“
―Werner Braun

„Regie zu führen ist sehr interessant. Es macht mehr Spaß, der Maler zu sein als das Gemälde.“
―George Clooney

„Der Zweifel ist's, der Gutes böse macht.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Iphigenie auf Tauris, 5. Aufzug, 3. Auftritt zeno.org / Iphigenie auf zeno.org

„Die Freiheit ist keine Ankündigung, die man an den Straßenecken liest; sie ist eine lebende Macht, die man in sich und um sich fühlt, der Schutzgeist des häuslichen Herdes, die Bürgschaft der geselligen Rechte, und ist das erste dieser Rechte.“
―Félicité de Lamennais

„Für den produktiven Charakter ist Geben höchster Ausdruck seines Vermögens. Gerade im Akt des Schenkens erlebe ich meine Stärke, meinen Reichtum, meine Macht.“
―Erich Fromm

„Wer den Daumen auf dem Beutel hat, der hat die Macht.“
―Otto von Bismarck

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Zitat des Tages

„Wenn ein Politiker stirbt, kommen viele nur zur Beerdigung, um sicher zu sein, dass man ihn wirklich begräbt.“

— Georges Clemenceau

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