Macht - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Nichts macht einen Vater so einfallsreich wie das Vorhandensein einer geschlechtsreifen Tochter.“
―Danny Kaye

„Eines geht mich an und eines weiß ich, das ich das meine tun und eher untergehen soll, als mich einer fremden Macht blind ergeben. Die Vorsehung geht mit dem All der Dinge und mit dem Menschengeschlechte ihren ewig dunklen Weg, den ich nimmer verstehen werde. Aber auch in meine Hand ist eine Vorsehung gegeben: wenn ich für das Allgemeine empfinde, handle, strebe, so fühle ich auch in mir – wie klein oder groß ich sei – eine Kraft, welche das Weltschicksal ändern kann.“
―Ernst Moritz Arndt

„Ein System, das es unmöglich macht, ganze Arbeit zu leisten.“
―Wolfram Weidner

„Am Tor des Dorfes endet die Macht des Königs.“
―Sprichwort

„Die Macht aber, die eine Regierung zum Vorteil des Volkes übt, ist eine Pflicht, kein Recht!“
―Ludwig Börne

„Bei dem Versuch, solche Maschinen zu konstruieren, sollten wir nicht respektlos Gottes Macht, Seelen zu erschaffen, in irgendeiner Weise stärker an uns reißen als wir es bei der Zeugung von Kindern tun: Vielmehr sind wir in beiden Fällen Werkzeuge Seines Willens, indem wir Wohnstätten für die Seelen, die Er erschafft, bereitstellen.“
―Alan Turing

Quelle:
Computing Machinery and Intelligence, Mind, 59, 433-460 (1950)

„Die Göttin des Glückes ist nicht nur selber blind, sondern meistens macht sie auch diejenigen blind, die sie umgarnt hat.“
―Marcus Tullius Cicero

„Die große Gefahr des 20. Jahrhunderts war die überbordende Macht des Staates. Die große Gefahr des 21. Jahrhunderts ist der der handlungsunfähige, hilflose, erpressbare Staat.“
―Erhard Eppler

„Geld macht schön.“
―Madonna

„Die Menschen wollen das Leben enträtseln. Mir aber macht erst sein Geheimnis das Leben schön und lebenswert.“
―Alfred Kubin

„Durch keine Eigenheiten, die man hat, macht man sich so lächerlich wie durch jene, die man zu haben vorgibt.“
―François de La Rochefoucauld

„Nicht Besitz macht reich, sondern Freude.“
―Sprichwort

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Zitat des Tages

„Fürchte nicht die, die nicht mit dir übereinstimmen, sondern die, die nicht mit dir übereinstimmen und zu feige sind, es dir zu sagen.“

— Napoléon Bonaparte

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