Mann - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Ein Pessimist ist ein Mann, der glaubt, alle Frauen seien unmoralisch. Ein Optimist hofft es nur.“
―Barbra Streisand

„Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die so einen Mann findet.“
―Mario Adorf

„Die Befreiung der Frau ist großer Unsinn. Der Mann ist diskriminiert. Schließlich kann er keine Kinder bekommen. Aber bestimmt wird niemand etwas dagegen unternehmen.“
―Golda Meir

„Jeder Staat weist drei Gewalten auf, die gesetzgebende Gewalt, die vollziehende Gewalt und die richterliche Gewalt. Aber alles wäre verloren, wenn derselbe Mann oder dieselbe Behörde, gleich ob der Vornehmen oder des Volkes, alle drei Gewalten zugleich ausübte.“
―Charles de Montesquieu

„Dies ist die Ironie: Die Frau wünscht den Mann überlegen, aber ihr Mittel, um seine Überlegenheit anzustacheln, ist der Versuch, ihn zu unterjochen. Läßt er sich unterjochen, so ist es um ihn geschehn; sie kann ihn nur mehr verachten.“
―Georg Stefan Troller

Quelle:
Pariser Gespräche

„Der starke Mann ist stärker ohne Gewalt.“
―Bertolt Brecht

„Ich glaube, ein Teil seines Erfolges beruhte auf der Dreistigkeit, mit der er vorgab, ein großer Mann zu sein.“
―Albert Speer

„Im Streit zwischen Mann und Frau erscheint der Mann immer roh, die Frau immer gemein.“
―Frank Wedekind

Quelle:
Franziska, 3. Akt, 4. Bild / Veit Kunz

„Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt bloß daneben und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.“
―Frank Sinatra

„Eine eitle Frau braucht einen Spiegel. Ein eitler Mann ist sein eigener Spiegel.“
―Françoise Sagan

„Eigenartigerweise kann ein Mann immer sagen, wie viele Schafe er besitzt, aber er kann nicht sagen, wie viele Freunde er hat, so gering ist der Wert, den wir ihnen beimessen.“
―Sokrates

„Zeige mir einen Mann der Gewalttat, mit dem es ein gutes Ende genommen hat und ich will ihn zu meinem Lehrer machen.“
―Laozi

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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