Markt - Zitate und Aphorismen (108)

„Freier Markt dem Süchtigen.“
―Manfred Hinrich

„Markt und Straßen steh'n verlassen, still erleuchtet jedes Haus. Sinnend geh' ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus.“
―Joseph von Eichendorff

„Was köstlich wächst in allen Himmelstrichen, Wird ausgestellt zur Schau und zum Genuss Auf unserm Markt zu Brügg“
―Friedrich Schiller

„Der Mobilfunk-Markt ist für Microsoft essenziell. Schon heute werden weltweit mehr Smartphones als PCs abgesetzt.“
―Achim Berg

„Manches Unternehmen würde dem Staat am meisten helfen, wenn es gemäß den Regeln vom Markt verschwindet.“
―Stefan Quandt

„Vieles ist technisch machbar, aber ein Produkt wird nur dann einen Markt finden, wenn auch sein Preis vertretbar ist.“
―Robert N. Noyce

„Im Jahr 2000 soll das vollwertige Drei-Liter-Auto den Markt erobern.“
―Ferdinand Piëch

„Die Ehe: ein Markt, auf dem nichts umsonst ist – abgesehen vom Eintritt.“
―Michel de Montaigne

„Der ehemalige Geldbesitzer schreitet voran als Kapitalist, der Arbeitskraftbesitzer folgt ihm nach als sein Arbeiter; der eine bedeutungsvoll schmunzelnd und geschäftseifrig, der andre scheu, widerstrebsam, wie jemand, der seine eigne Haut zu Markt getragen und nun nichts andres zu erwarten hat als die - Gerberei.“
―Karl Marx

Quelle:
Das Kapital. Band 1. Zweiter Abschnitt: Die Verwandlung von Geld in Kapital. MEW 23, S. 191, 1867

„Auf dem Markt glaubt niemand an höhere Menschen.“
―Friedrich Nietzsche

„Gehst du auf den Markt, laß deine Haut zuhause.“
―Manfred Hinrich

„Je größer der Markt, desto größer der Wohlstand für alle.“
―Adam Smith

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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