Meine So Eine - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Meine Behausung wird bald das Nichts sein; aber mein Name wird weiterleben im Pantheon der Geschichte.“
―Georges Danton

„Ich werde meine Hosen fallen lassen und meinen Hintern im Fahrerlager zeigen, falls ich auf das Podium komme.“
―David Coulthard

„Ich spreche von mir und meine die Sache. Sie sprechen von der Sache und meinen sich.“
―Karl Kraus

„Wenn ich Freiheit sage, dann meine ich damit die Freiheit des einzelnen, seine Gedanken zu lenken und sein eigenes Leben so leben zu dürfen, wie er zu denken und zu leben wünscht.“
―Robert Alphonso Taft

Quelle:
A foreign policy for Americans (Doubleday, 1951), S. 115

„Was geht mich meine Gesundheit an!“
―Friedrich Nietzsche

„Mit Hilfe verschiedener Mentaltechniken habe ich mein Tief 2005 überwunden und seither ist meine Leistung konstant.“
―Britta Steffen

„Ich kenne keine andern Vorzüge des Menschen als diejenigen, welche ihn zu den besseren Menschen zählen machen; wo ich diese finde, dort ist meine Heimat.“
―Ludwig van Beethoven

„Meine Mutter ist selber schuld, wenn ich mir die Grippe hole. Jetzt bleibe ich grade im Regen stehen! Achten Sie mal darauf, wie unglaublich viele Menschen sich jeden Tag nach dieser Regel Schaden zufügen, weil sie meinen, damit einen anderen zu bestrafen.“
―Peter Hohl

„Meine Kritiker sind wahrscheinlich Leute von Bildung und Geschmack. Aber ich kann nicht in ihre Haut schlüpfen.“
―Jean-François Millet

„Wer jedermans Freund sein will, ist der meine nicht.“
―Molière

Quelle:
Der Menschenfeind I, 1 / Alceste

„Meine Verletzung an der Oberschenkelmuskulatur ist zwar besser geworden, hat aber einen Einsatz nicht zugelassen.“
―Timo Hildebrand

„Wenn meine Oma ein Bus wäre, dann könnte sie hupen!“
―Dieter Eilts

„14 oder 15 Sekunden Rückstand auf die Zeiten der heutigen Fahrer. Ich möchte nicht übertreiben: Aber das hätte vielleicht sogar meine Frau geschafft.“
―Michael Schumacher

„Leise flehen meine Lieder / Durch die Nacht zu Dir.“
―Ludwig Rellstab

Quelle:
Ständchen. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 101

„Übrigens ist mir alles verhaßt, was mich bloß belehrt, ohne meine Tätigkeit zu vermehren oder zu beleben.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Heilen ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage der Möglichkeit.“

— Hippokrates von Kós

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