Millionär - Zitate und Aphorismen (31)

„Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.“
―Otto Rehhagel

„Es ist schwer, Millionär zu werden, ohne jemandem Unrecht zu tun.“
―Peter Rosegger

„Das ist halt das Schöne, wenn man einmal recht mitten drin sitzt im Glück, da gerät alles, da verliert's Malheur völlig die Courage gegen einen. Ich sage, wenn sich's Unglück über ein' Millionär trauen will, das kommt mir grad so vor, wie wenn ein Pintscherl auf ein' Elephanten bellt.“
―Johann Nestroy

„Ein Mann, der auch mal ganz klein als Millionär angefangen hat.“
―Jerry Lewis

„Wer alle Spartipps nutzen will, muss Millionär sein.“
―Liisa Hyttinen

„In einem Land von hunderten von Milliardären kann der einfache Millionär ein verdammt armer Schlucker sein.“
―Erwin Koch

„Familiensinn ist relativ. In Italien ist der angeheiratete Neffe eines armen Großonkels noch ein lieber Verwandter, in Amerika ist die Schwiegertochter eines Millionärs bereits eine Fremde.“
―Roberto Rossellini

„Kannst du dich an einer Blume freuen, an einem Lächeln, am Spiel eines Kindes, dann bist du reicher und glücklicher als ein Millionär, der alles hat, was er sich nur träumen kann, und der doch an nichts mehr Freude hat, denn sein eigener Reichtum hat ihn in Ketten gelegt. Nicht Besitz macht reich, sondern Freude.“
―Phil Bosmans

„Ich wurde ein paar Jahrzehnte zu früh geboren, sonst wäre ich Millionär.“
―Svetozar Gligorić

„Ein Millionär befürchtet immer, dass sein Vermögen kleiner wird; ich befürchte, dass mein Unvermögen größer wird.“
―Hans-Joachim Kulenkampff

„Der moderne Millionär verdankt sein Dasein und die beherrschende Rolle, die er innerhalb seiner Klasse spielt, einzig der Entwicklung der Wissenschaft, die er wiederum unterstützt, weil er an ihr verdient.“
―Ralph Fox

„Ohne ein Stück Menschenkenntnis kann man wohl Millionär, doch nicht Bettler sein.“
―Otto Weiß

Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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