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Mißgunst Zitate
Mißgunst - Zitate und Aphorismen (40)
„
Wenn auch allen, die mit dir lebten, der Neid Schweigen auferlegt hat – es werden diejenigen kommen, die ohne Mißgunst und ohne Gunst urteilen.
“
―
Seneca
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„
Es liegt an der Untugend menschlicher Mißgunst, daß dem Alten stets Anerkennung zuteil wird, das gegenwärtige aber als verdrießlich empfunden wird.
“
―
Tacitus
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„
Wenn die Mißgunst aufhören muß, fremdes Verdienst zu leugnen, fängt sie an, es zu ignorieren.
“
―
Marie von Ebner-Eschenbach
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„
Wer andere mit Wortgewandtheit übertrumpft, handelt sich damit oft nur Missgunst ein.
“
―
Konfuzius
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„
Wer Neid und Mißgunst sorgsam flieht, Und Genügsamkeit im Gärtchen zieht, Dem schießt sie schnell zum Bäumchen auf, Was goldne Früchte trägt.
“
―
Johann Martin Usteri
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„
Unhöflichkeit ist kein ursprüngliches Gebrechen der Seele, sondern die Wirkung verschiedener Laster: törichter Eitelkeit, Unkenntnis seiner Pflichten, Trägheit, Stumpfheit, Zerstreutheit, Verachtung der andern, Mißgunst.
“
―
Jean de la Bruyère
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„
Prunk erregt stets Neid und Missgunst, untergräbt die Verbundenheit mit dem Führer und lässt das Volk zu Abtrünnigen werden.
“
―
John Knittel
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„
Ein Glückwunsch ist die Artigkeit der Mißgunst.
“
―
Ambrose Bierce
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„
Mißgunst ist die Trauer, die wir bei fremden Reichtümern empfinden.
“
―
Zenon von Elea
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„
Mißgunst ist grausam wie das Grab.
“
―
Bibel
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„
Wenn sich in einem Aufsatz Wortwiederholungen befinden, und man bemerkt bei dem Versuch, sie zu korrigieren, daß sie so angemessen sind und daß dies den Aufsatz verderben würde, so ist das ein Kennzeichen dafür, daß man sie stehen lassen muß, und es ist Sache der Mißgunst, die blind ist, nicht zu bemerken, daß solche Wiederholungen an dieser Stelle nicht falsch sind; denn es gibt keine allgemein gültige Regel.
“
―
Blaise Pascal
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„
Die Eifersucht führt, ihrem höllischen Ursprunge gemäß, den Greuel mit sich, daß sie bereits erkaltete, gleichgültig gewordene Herzen mit Flammenqualen martert, welche der Leidende für neu auflodernde Liebe hält, während sie doch nur vom Neide angefacht werden, von Mißgunst, Selbstsucht, Eitelkeit, von den niedrigsten Mächten, die mit uns Sterblichen ihr Spiel treiben.
“
―
Karl von Holtei
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„
Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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