Mode - Zitate und Aphorismen (278)

„Die Mode gestattet es jeder Dame, aufzufallen, ohne als Dame mißdeutet zu werden.“
―Sigmund Graff

„Zum Kunstwerk wird Mode erst an einem geilen Arsch.“
―Wolfgang Joop

„Die Mode will ihre Tode, sonst ist sie tot.“
―Manfred Hinrich

„Wie die Mode, sprich Gewohnheit, die Anmut schafft, so schafft sie auch die Gerechtigkeit.“
―Blaise Pascal

„Es ist Mode geworden, die Freiheitsrechte des Bürgers in den Vordergrund zu stellen. Dabei vergisst man, dass der Bürger auch einen Anspruch auf Sicherheit, innere Sicherheit hat. - Über die Kontrolle des Internets, Interview im ZDF-Heute Journal vom 1.8.2011. youtube, suedkurier.de 2. August 2011“
―Siegfried Kauder

„Warenhäuser sind nicht generell aus der Mode, genauso wenig wie die SPD.“
―Peer Steinbrück

„Mit der Bedeckung entstand einmal die Mode schon, und mit ihr flog die nackte Keuschheit und Unschuld gen Himmel.“
―Karl Julius Weber

„Alles kann in Mode kommen, nur echte Weisheit nicht.“
―Otto von Leixner

„Die Philosophie ist eine veraltete Mode, die noch manche Liebhaber findet, so wie andere rote Strümpfe tragen der Welt zum Trotz.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Quelle:
Reflexionen und Maximen, Maxime 492 [ŒdV, S. 446] [FS, S. 160]

„Um immer Recht zu haben, müßten alle Frauen viel weniger von der Mode wissen...“
―Elmar Kupke

„Aus der Mode ist ein gigantisches Geschäft geworden. Vorhersehbar, kommerziell.“
―Raf Simons

„Mode ist eine chronische Stoffwechselkrankheit.“
―Karl-Heinz Karius

„Mode, Bazillus, ohne den du nicht gesundgeschrieben wirst.“
―Manfred Hinrich

„Mode ist ein mörderischer Job!“
―Yves Saint Laurent

„Mode ist die Kunst, sich vorschriftsmäßig zu verstellen.“
―Anonym

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Zitat des Tages

„Wenn man in Deutschland schon dafür angegriffen wird, dass derjenige, der arbeitet, mehr haben muss als derjenige, der nicht arbeitet, dann ist das geistiger Sozialismus.“ [– Passauer Neue Presse, 12. Februar 2010]

— Guido Westerwelle

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