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Mond Zitate
Mond - Zitate und Aphorismen (151)
„
Da glänzt in die schneeige Winternacht Der Mond verklärend und kalt; Es glitzert in funkelnder Silberpracht Der Reif an den Bäumen im Wald. O Welt, wie bist du so schön.
“
―
Maurice Reinhold von Stern
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„
Wenn wir die Erde vom Mond aus betrachten, können wir unser Blaues Wunder erleben.
“
―
Manfred Poisel
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„
Der Mond ändert seine Gestalt nur in unsern Augen.
“
―
Walter Ludin
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„
Untreue Wenn die Sonne scheint, ist der Mond vergessen.
“
―
Walter Ludin
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„
Wir Menschen seien aus Sternenstaub, wie der Mond? Deshalb wünscht man auch so manchen dorthin.
“
―
Erhard Blanck
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„
Der Weg von Mensch zu Mensch ist oft weit und schwieriger als der Weg von der Erde zum Mond.
“
―
Franz König
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„
Er hat gegen den Mond gepißt.
“
―
Sprichwort
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„
Der Mond ist immer eifersüchtig auf die Hitze des Tages, so wie es die Sonne ständig nach etwas Dunklem und Tiefem verlangt.
“
―
Alice Hoffman
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„
Gott hat die lichte, mit Sonne geschmückte Hälfte seines großen Mantels von der Erde hinweggezogen, und mit der andern schwarzen Hälfte, worin Mond und Sterne gestickt sind, das Gehäuse der Welt umhängt, und nun schlafen alle seine Geschöpfe in Frieden.
“
―
Wilhelm Heinrich Wackenroder
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„
Lebensgemeinschaft Lebt nicht auch der Mond mit der Erde zusammen?
“
―
Peter Hohl
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„
Die Sonne setzt dem Mond das Helle ein.
“
―
Anaxagoras
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„
Hell erstrahlt der Mond. Sogar der Räuberhauptmann schreibt Diese Nacht ein Gedicht.
“
―
Yosa Buson
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„
Damit nicht Sonn und Mond umsonst die Bahn beschlossen,/ Freut euch der Ruh, ihr Weggenossen.
“
―
Konfuzius
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„
Ein x-beliebiger Schauspieler zeigt mit dem Finger zum Mond und sagt: Da ist der Mond! - Mühe kann die Entfernung zum Mond spielen.
“
―
Heiner Müller
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„
Der Eigendünkel ist unsere natürliche Erbkrankheit. Das jämmerlichste, gebrechlichste aller Geschöpfe ist der Mensch, und zugleich das hochmütigste. Da sieht er sich untergebracht im Schmutz und Dreck der Welt, im untersten Stockwerk des Gebäudes, das am weitesten weg vom Himmelsgewölbe, und er stellt sich in seinen Gedanken hoch über den wechselnden Mond und will den Himmel zum Schemel seiner Füße machen.
“
―
Michel de Montaigne
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Was Dummköpfe denken, sagen und tun, hat oft Hand und Fuß, aber nie Kopf.
“
—
Ernst Ferstl
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