Mädchen - Zitate und Aphorismen (468)

„Die Augen eines Frauenzimmers sind bei mir ein so wesentliches Stück, ich sehe oft danach, denke mir so vielerlei dabei, dass, wenn ich nur ein bloßer Kopf wäre, die Mädchen meinetwegen nichts als Auge sein könnten.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Ich sage immer, ein Mädchen soll aus Liebe heiraten - und das so oft, bis sie sie endlich findet.“
―Zsa Zsa Gabor

„Zum Heiraten gehören immer zwei: Ein Mädchen und ihre Mutter!“
―Adele Sandrock

„Erwachsen ist ein Mädchen in dem Augenblick, in dem es nicht mehr mit aller Gewalt versucht, sich älter zu machen, als es ist.“
―Marcello Mastroianni

„Es ist so, als würde man mit einem sexy Mädchen zusammen sein. Das ist einfach überwältigend.“
―Adrian Sutil

„Wenn du siehst, wen einige Mädchen heiraten, weißt du, wie sehr sie es hassen müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.“
―Helen Rowland

„Das heute übliche System der Erziehung junger Mädchen läßt alle als Frauen geborenen Begabungen für das Gemeinwohl verlorengehen; sobald diesen aber der Zufall eine Möglichkeit der Entfaltung bietet, bringen sie höchste, Leistungen hervor.“
―Stendhal

„Unreife Mädchen gehen am liebsten mit der Einbildung junger Männer aus...“
―Elmar Kupke

„Ich verfolge Mädchen. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich verfolge sie.“
―Joe E. Lewis

„Viele Männer ärgern sich über jedes ältere Mädchen, das geistesfrisch, fröhlich und pflichttreu ihr Leben lebt, ohne wegen des »Sitzenbleibens« bitter oder sauer geworden zu sein. Sie bilden sich ein, für das Glück des Weibes unentbehrlich zu sein, und ihre Eitelkeit wird daher durch den Anblick schwer verletzt.“
―Otto von Leixner

„Der Brief ist und bleibt ein unvergleichliches Mittel, auf ein junges Mädchen Eindruck zu machen; der tote Buchstabe wirkt oft stärker als das lebendige Wort.“
―Søren Kierkegaard

„Wer ein übersehenes Mädchen heiratet, der bekommt eine auserlesene Frau.“
―Sprichwort

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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