Müssen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wenn du nicht arbeiten willst, mußt du arbeiten, damit du genug Geld verdienst, um nicht arbeiten zu müssen. (If you don't want to work, you have to work to earn enough money so that you won't have to work.)“
―Ogden Nash

„Es ist ausgeschlossen, dass alle Verhältnisse gut sind, solange nicht alle Menschen gut sind, worauf wir ja wohl noch eine hübsche Reihe von Jahren werden warten müssen.“
―Thomas Morus

Quelle:
Utopia. a.a.O., S. 52.

„Durch Deutschland muss ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen.“
―Roman Herzog

Quelle:
Ansprache als Bundespräsident im Hotel Adlon am 26. April 1997, bundespraesident.de

„Um die Zukunft einer Geldanlage abzuschätzen, müssen wir die Nerven, Hysterien, ja sogar die Wetterfühligkeit jener Personen beachten, von deren Handlungen diese Geldanlage weitgehend abhängt.“
―John Maynard Keynes

„Das ist der Weg, den alle gehen müssen: über die Seufzerbrücke hinein in die Ewigkeit.“
―Søren Kierkegaard

„Unser Problem besteht darin, daß wir nicht nur hinhören und jasagen sollen, sondern auch gelegentlich widersprechen müssen – daß aber das Hinhören die Regel, der Widerspruch die Ausnahme bleiben muß.“
―Ernst R. Hauschka

„Allein sein zu müssen ist das Schwerste, allein sein zu können das Schönste.“
―Hans Krailsheimer

„Wir müssen wieder lernen in einer Gemeinschaft zu leben und weniger von nationaler Identität zu reden.“
―Marion Gräfin Dönhoff

„Wahrhaft große Leute müssen in dieser Welt immer eine große Traurigkeit empfinden.“
―Fjodor Michailowitsch Dostojewski

„Schlechte Verteilung ist ein größeres Übel als geringe Reserven. In ständiger Unsicherheit leben zu müssen, ist schlimmer als Armut.“
―Konfuzius

„Es müssen sich nicht alle heiraten, die einmal zusammen gähnen.“
―Ovid

„Mann und Frau müssen miteinander reden und deutlich zum Ausdruck bringen, was sie denken, was sie wollen und voneinander erwarten.“
―Peter Lauster

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Zitat des Tages

„Es gibt keinen Frieden für die Völker ohne Waffen, noch Waffen ohne Löhnung, noch Löhnung ohne Steuern.“

— Tacitus

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