Nachdenken - Zitate und Aphorismen (234)

„Jeder will lieber glauben als nachdenken, und so wird nie über das Leben nachgedacht.“
―Seneca

„Ich kann über einen Zusammenbruch der DDR nicht nachdenken.“
―Egon Bahr

„Meditieren und Nachdenken - ja, aber auch werten, entscheiden und handeln.“
―Robert Muthmann

„Ich bedauere alle Tage meines Lebens, welche ich nicht dem Nachdenken und dem Studium gewidmet habe. Man kann seine Fähigkeiten, richtig zu urteilen, nicht genug vervollkommnen, ebensowenig die durchdringende Schärfe des Verstandes.“
―Friedrich II. der Große

„Helm ab zum Nachdenken.“
―Anonym

„Ich muss die endgültige Fassung des Films sehen, bevor ich auch nur über die Musik nachdenken kann, geschweige denn sie zu schreiben. Nachdem ich den Film gesehen habe, sage ich dem Regisseur, was ich dazu denke und was ich gerne machen würde. Ich muss dem Regisseur vertrauen und er muss dem Komponisten trauen.“
―Ennio Morricone

Quelle:
– Booklet der CD „The Soundtracks”. Übersetzung von Hei ber

„Nachdenken und Handeln verglich einer mit Rahel und Lea: die eine war anmutiger, die andere furchtbarer.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Man sollte viel öfter nachdenken; und zwar vorher.“
―Werner Mitsch

„Nachdenken - Geistestätigkeit, durch die wir befähigt werden, die Gefahren zu vermeiden, die wir hinter uns haben.“
―Ambrose Bierce

„Der Maler muß einsam sein und nachdenken über das, was er sieht, und mit sich selbst Zwiesprache halten, indem er die vorzüglichsten Teile aller Dinge, die er erblickt, auswählt; er soll sich verhalten gleich einem Spiegel, der sich in alle Farben verwandelt, welche die ihm gegenübergestellten Dinge aufweisen. Und wenn er so tut, wird er wie eine zweite Natur sein.“
―Leonardo da Vinci

„Der gesunden Gelehrte, der Mann bei dem Nachdenken keine Krankheit ist.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Es kann gar nicht schaden, wenn man uns einmal über uns selbst nachdenken macht.“
―Johann Wolfgang von Goethe

1...12 13 14 15 16 17 181920

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren