Nacht - Zitate und Aphorismen (691)
„Die Nacht vor dem heiligen Abend, / da liegen die Kinder im Traum. / Sie träumen von schönen Sachen / und von dem Weihnachtsbaum.“ ―Robert Reinick Quelle: Das Christkind. In: ABC-Buch für kleine und große Kinder : gezeichnet von Dresdner Künstlern. Leipzig: Wigand, 1845, [S. 31] Google Books |
„Was braucht der alte Mensch denn schon? Das Tageslicht wird dunkler, die Schatten werden heller, die Nacht ist nicht mehr zum Schlafen, die Wege verkürzen sich. Nur noch zwei, drei Wege, zuletzt einer.“ ―Johannes Bobrowski Quelle: Brief aus Amerika. Aus: Erzählungen. 1. Auflage. Leipzig: Reclam, 1978. S. 31 |
Zitat des Tages
„Iß nur, wenn du wirklich hungrig bist, und selten aus Vergnügen.“