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Nahrung Zitate
Nahrung - Zitate und Aphorismen (140)
„
Haß frißt sich in selbstquälerischer Weise immer tiefer in das Herz hinein, weil er dort die meisten Widersprüche und in ihnen seine Nahrung findet.
“
―
Martin Heinrich
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„
Von einer Handvoll Nahrung wird kein Löwe satt.
“
―
Talmud
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„
Was befängt so sehr wie Glück? Es ist ja die geilste Nahrung für unsere Eitelkeit, und wir vermeinen am Ende alle, das zu verdienen, was uns geschenkt wird.
“
―
Heinrich Laube
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„
Wem der Neid, die krumme Arglist, Nahrung gibt, Des Biß wagt an die Besten sich.
“
―
William Shakespeare
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„
Wir sind aus dem Geschlechte der Wiederkäuer, und es genügt nicht, daß wir uns mit allerlei Bücherwust vollstopfen: falls wir nicht alles ordentlich wiederkauen, gewähren uns die Bücher keine Kraft und keine Nahrung.
“
―
John Locke
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„
In dem Abendmahle sollen die irdischen Lippen ein göttliches Wesen verkörpert empfangen und unter der Form irdischer Nahrung einer himmlischen teilhaftig werden.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
Quelle:
Dichtung und Wahrheit II, 7
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„
Die Liebe bedarf der Zeit, wie die Flamme der Nahrung.
“
―
Ernst Eckstein
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„
Die Sprache kennt die Grenzen ihrer Kraft, sie weiß, wie weit ihr allzeit der Gedanke voraus ist, und sie gibt sich alle erdenkliche Mühe, um ihn einzuholen, ihre Nahrung nimmt sie unterwegs von den überhängenden Zweigen, deren Früchte sie abstreift, ohne viel nach dem Stammland der Gewächse zu fragen.
“
―
Alexander Moszkowski
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„
In der Literatur ist leichte Kost weit mehr gefragt als kräftige Nahrung.
“
―
Aleksander Swietochowski
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„
Ein tiefes Bedürfnis nach Liebe ist in jedes Herz gelegt; die Zeichen der Liebe, welche wir erhalten, sind die eigentliche Nahrung der Seele, die Zeichen der Liebe, welche uns von Sterblichen werden, sind Zeuge der göttlichen Liebe. Nur um des Guten willen wird ein Mensch geliebt, nur das Hervortretende des Göttlichen in ihm erweckt eigentliche Liebe.
“
―
Jeremias Gotthelf
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„
Die Eitelkeit weist jede gesunde Nahrung von sich, lebt ausschließlich von dem Gifte der Schmeichelei und gedeiht dabei in üppigster Fülle.
“
―
Marie von Ebner-Eschenbach
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„
Das tugendhafte Herz wird, wie der Körper, mehr durch Arbeit, als durch gute Nahrung gesund und stark.
“
―
Jean Paul
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„
Die Literatur gibt der Seele Nahrung, sie bessert und tröstet sie.
“
―
Voltaire
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„
Ich kann mit voller Seele lieben, ohne den Geliebten für etwas andres zu nehmen, als für die Nahrung meiner Leidenschaft.
“
―
Max Stirner
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„
Geistige Nahrung ist der Adel der Seele.
“
―
Paracelsus
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Zitat des Tages
„
Geringer von sich zu sprechen, als es die Wahrheit verlangt, ist Dummheit, nicht Bescheidenheit.
“
—
Michel de Montaigne
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