Nahrung - Zitate und Aphorismen (140)

„Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, so spielt fort.“
―William Shakespeare

„Wir töten Büffel der Nahrung und der Kleidung wegen. Eure jungen Männer schießen zum Vergnügen.“
―Sitting Bull

„Der Gebildete richtet sein Streben auf die Wahrheit, wenn aber sich einer schlechter Kleider und schlechter Nahrung schämt, der ist noch nicht reif, um mitzureden.“
―Konfuzius

„Wenn der moderne Gebildete die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müßte, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Unermeßliche steigen.“
―Christian Morgenstern

„Jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauß von Blumen, und man möchte zum Maienkäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herumzuschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Heute sehen wir nichts mehr vom qualvollen Leben und Sterben des Schlachtviehs. Das geht automatisch vor sich. Eben noch ein Tier, im nächsten Augenblick schon zerteiltes Fleisch: unsre Nahrung. Unsere Art von Kannibalismus.“
―Luise Rinser

„Frankreich ist wie geistige Nahrung für mich.“
―Ulrich Wickert

Quelle:
Tagesthemen, ARD, 12. November 2003

„Gastfreundschaft besteht aus ein wenig Wärme ein wenig Nahrung und großer Ruhe.“
―Ralph Waldo Emerson

„Nicht das Werkzeug hat den Menschen zum Menschen gemacht, sondern das Wort. Nicht der aufrechte Gang und der Stock, um damit nach Nahrung zu graben oder zu kämpfen, machen den Menschen zum Menschen, sondern die Sprache.“
―Nadine Gordimer

„Wolken, Regen, Wind und Nebel sind nicht nur Schlechtwetter - auch Leben, Nahrung und Erfrischung stecken darin.“
―Peter Feichtinger

„Niemand lebt von feinem Essen länger als von derber Nahrung.“
―Knut Hamsun

„Entfernung ist das Grab der Liebe – Nähe und Gegenwart ihre Nahrung.“
―Caroline Schelling

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Zitat des Tages

„Dein Beruf ist, was dich ruft.“

— Clemens Brentano

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