Neid - Zitate und Aphorismen (274)

„Neid ist ja nur das Bewußtsein des eigenen wirtschaftlichen und sozialen Tiefstands.“
―Emil Peters

„Nur an dem Lebenden zehret der Neid; er ruht nach dem Tode.“
―Ovid

„Ärger, Stolz und Neid sind unsere wahren Gegner.“
―Dalai Lama

„Man soll niemanden beneiden. Denn die Guten verdienen den Neid nicht und die Schlechten schaden sich selber um so mehr, je mehr sie Glück haben.“
―Epikur

„Neid ist die Ego-Zentrik dessen, der seine Mitte verlor.“
―Erhard Blanck

„Moral ist geheiligter Neid.“
―Karl Heinrich Waggerl

„Herr Neid und Frau Mißgunst, die Stiefzwillinge des Erfolgs.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Der Neid schwärzt, wie die Flamme, alles, was über ihn hinweggeht, und was er nicht erreichen kann.“
―Jean Antoine Petit-Senn

„Auch Neid muss man sich erkämpfen.“
―Wolfgang Joop

„Gerechtigkeit entspringt dem Neid; denn ihr oberster Grundsatz ist: Allen das Gleiche.“
―Walther Rathenau

„Wenn jemand in Ungnade fällt, so erlöschen Haß und Neid; wer uns nicht mehr durch die Gunst, die er genießt, erbittert, kann ruhig recht tun: Es gibt kein Verdienst, keine Tugend, die man ihm nicht verziehe. Er dürfte ungestraft ein Held sein.“
―Jean de la Bruyère

„Neid Selbst wenn Menschen von deinem Erfolg profitieren, hätten sie ihn doch lieber selber gehabt.“
―Peter Hohl

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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