Nutzen - Zitate und Aphorismen (461)

„Wer alle Spartipps nutzen will, muss Millionär sein.“
―Liisa Hyttinen

„Grundsätze sind nicht angeboren, weil sie wenig nutzen oder unsicher sind.“
―John Locke

„Was nützen Worte, wenn sie nicht das Maul aufmachen?“
―Friedrich Löchner

„Daran kann man nicht einfach vorbei gehen. Das ist viel Geld, das der Fußball gut nutzen kann.“
―Werner Hackmann

„Das Vergessen, diese hohe Gottesgabe, habe ich von jeher zu schätzen, zu nützen und zu steigern gewußt.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Der Enttäuschte, der einem andern eine neue Chance gibt, darf es ihm nicht zu schwer machen, sie zu nutzen.“
―Ernst Reinhardt

„Es kommen Zeiten und Umstände, Schicksalsschläge, da meint man, es sei alles aus und könne gar nicht weitergehen. So würde es auch sein, wenn der Mut verlorenginge. Aber was könnte das nutzen? Wir sind doch dazu da, unsere Pflicht zu thun, und dazu stärkt uns allein der Glaube. Dann läßt man auch die Hoffnung nicht sinken. Und es geht immer wieder! Es ist doch Gott, dem wir dienen.“
―Augusta

„In der Politik soll man weniger versuchen, neue Gelegenheiten zu schaffen, als die sich bietenden zu nutzen.“
―Walther Rathenau

„Eine Not kann dir mehr nützen als tausend Freuden.“
―Bonaventura

„Wenn du schreiben kannst, wird dir das mehr Nutzen bringen als alle anderen Berufe.“
―Lehre des Cheti

„Die Macht zu schaden bringt Nutzen.“
―Emanuel Wertheimer

„Es gibt Gezeiten im Leben des Menschen, und weiß er die Flut zu nutzen; dann hebt sie ihn empor zum Glück.“
―William Shakespeare

„Jedem Geschöpf ist nicht nur alles das von Nutzen, was ihm von der Vorsehung bestimmt wird, sofern auch zur nämlichen Zeit, am besten, wann es ihm bestimmt worden ist.“
―Marc Aurel

„Schlaf ist eine Art Gefangenschaft. Das Leben geht unbemerkt weiter, denn richtig lebendig fühlen wir uns uns nur, wenn wir alle unsere Fähigkeiten auch nutzen können.“
―Napoléon III.

„Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen, Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll.“
―Friedrich Schiller

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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