Opfer - Zitate und Aphorismen (289)

„Der Neid ist eine Geißel, deren Opfer im Stillen leiden, er ist ein nagender Wurm an dem Lebensfrieden und an der Tugend des Menschen, welcher ihm Aufnahme gewährte.“
―Albertine Necker de Saussure

„So sehr, wie wir Einwanderer euch auf der Nase rumtanzen in eurem eigenen Land, da können wir uns nicht beschweren. Ist doch klar, dass wir Deutschland lieben. Wir ziehen euch die Transferleistungen aus den Taschen und haben trotzdem keinen Respekt vor euch Deutschen. Wir halten euch für Kartoffeln, für Opfer. So denken manche. Aber diese Haltung finde ich respektlos.“
―Bushido

Quelle:
Spiegel-Gespräch, 12. Juli 2010

„Die Orden der Helden sind mit dem Blut der Opfer erkauft“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Jede Jagd – ob nach Geld oder Wild – fordert Opfer.“
―Klaus Ender

„Wie können Menschen zum allgemeinen Besten raten, die das Opfer ihrer eigenen Leidenschaft sind?“
―Friedrich Schiller

„Wert oder Unwert eines Menschen tritt immer erst zutage, wenn ihm Opfer abverlangt werden.“
―Theodor Gottlieb von Hippel

„In Zeiten wie diesen ist dem Menschen kein Opfer zu groß, wenn es von anderen gebracht wird.“
―Billy Graham

„Großherzige Menschen lieben das Opfer, und dies ist ein Glück für den Engherzigen.“
―George Sand

„Das Opfer, das Gott am höchsten schätzt, ist die Frömmigkeit.“
―Menander

„Was einen Menschen je zum Helden oder Heiligen erhöht, ist das Opfer.“
―Karl Domanig

„Wer für seine Überzeugungen blaue Flecke und Prügel einsteckt, ist kein Opfer.“
―Jill Tweedie

„Du mußt handeln, als seist du der einzige unbedingt verläßliche Mensch auf der Welt, der Opfernde, der für sich kein Opfer fordert.“
―Heinrich Seidel

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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