Partei - Zitate und Aphorismen (252)

„Was ist ein Minister anderes, als das Haupt einer Partei, die er zu beschützen hat und von der er abhängt?“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Die FDP scheidet in den 80er Jahren aus. Die FDP ist zur Zeit als rechtsgewendete Partei zu einer Koalition mit der SPD nicht fähig.“
―Peter Glotz

„Meine Partei lehnt eine Verkleinerung des Parlaments kategorisch ab.“
―Klaus Kinkel

„Wer sich einer Sippe (Partei) zugesellt, legt meist seinen Geistesaugen Scheuklappen an.“
―Otto von Leixner

„Das entscheiden ohnehin andere - in der Reihenfolge: der liebe Gott, die Familie, die Partei und letztendlich die Wählerinnen und Wähler.“
―Wolfgang Bosbach

„Die SPD und Wolfgang Clement müssen einander aushalten. Dies galt und gilt auch für manch anderes Mitglied der Partei.“
―Peer Steinbrück

„Partei ist der Wahnsinn der Vielen zum Vorteil von Wenigen.“
―Alexander Pope

Quelle:
Vermischte Gedanken

„Der Typus des Strebers ist: korrekt, fügsam, liebenswürdig, untertänig nach oben, rücksichtslos und herrisch nach unten; gegen die Sache gleichgültig auf den Schein erpicht; jeder Partei treu, so lange sie oben ist, der gehässigste Verfolger, sobald sich der Wind dreht.“
―Friedrich Paulsen

„Die Grünen waren immer eine elitäre Partei, die ihre ökologische Botschaft als persönlichen Verzicht verstand.“
―Gregor Gysi

„Ich bin stolz wie Bolle auf diese Partei.“
―Hannelore Kraft

„Auch die andere Partei werde gehört.“
―Seneca

„Die SPD selbst ist ihrer Anlage nach und auch ihrem Programm und Statut nach eine Partei, die innerparteiliche Demokratie braucht.“
―Herbert Wehner

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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