Pferd - Zitate und Aphorismen (161)

„Das Auto hat das Pferd noch lange nicht verdrängt - oder kennen Sie ein Denkmal, auf dem ein Mann am Steuer sitzt?“
―Hans Günter Winkler

„Die wohlhabende Hamburgerin hat den Romantizismus in meinen Entwürfen nie verstanden, sie ist ja eine gelungene Mischung aus Pferd und Frau.“
―Wolfgang Joop

Quelle:
über seine Zeit in Hamburg, Tagesspiegel 17. Januar 2010, tagespiegel.de

„An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.“
―Konfuzius

„Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es gerade muss.“
―Lothar Matthäus

„Was ist ein Hund einem Hunde, ein Pferd einem Pferde schuldig? Nichts. Kein Tier ist von seinesgleichen abhängig. Der Mensch dagegen hat etwas von der »Vernunft« genannten göttlichen Eigenschaft mitbekommen, und was trägt sie ihm ein? Daß er Sklave ist, und zwar fast auf der ganzen Erde.“
―Voltaire

„Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.“
―Eugen Drewermann

„Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“
―Wilhelm II.

„Wenn das Pferd tot ist, nützt kein Heu mehr.“
―Anonym

„Italienisch lernte ich, um mit dem Papst zu sprechen. Spanisch spreche ich mit meiner Mutter. Englisch mit meiner Tante. Deutsch zu meinem Pferd und Französisch zu mir selbst.“
―Karl V.

„Besserwisser geben einem Pferd die Sporen, auf dem sie gar nicht sitzen.“
―Norman Mailer

„Die Phantasie kann einen wie ein gutes Pferd über die Erde hintragen, aber nicht wie ein fliegender Teppich aus den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit.“
―Anonym

„Manche halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse; andere meinen, er sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken kann; nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht.“
―Winston Churchill

123 4 5 6 7 8 9...14

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren