Zitate von Norman Mailer (43 zitate)

„Die Absicht, die hinter all dem steht, ist, unser Land in den Militarismus zu führen.“
―Norman Mailer

„Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboß zu sein - aber niemals das Material dazwischen. (Schön, sehen wir uns einmal an, was wir sind: Hammer, Amboß oder dieses verdammte Zeug dazwischen, auf dem ständig herumgeklopft und das immer wieder zur Weißglut gebracht wird...)“
―Norman Mailer

„Die Geschichte der Welt ist ein Drehbuch von miserabler Qualität.“
―Norman Mailer

„Eine friedliche und einträchtige Welt ist der geheime Alptraum der Offiziere und Advokaten.“
―Norman Mailer

„Computer sind die klügsten Idioten die es gibt.“
―Norman Mailer

„Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du davon tot umfällst. Oder du kannst es vorziehen, das bisschen Ungewissheit zu genießen.“
―Norman Mailer

„In unserer verschmutzten Umwelt wird die Luft langsam sichtbar.“
―Norman Mailer

„Wenn der Mensch zuviel weiß, wird das lebensgefährlich. Das haben nicht erst die Kernphysiker erkannt, das wußte schon die Mafia.“
―Norman Mailer

„Besserwisser geben einem Pferd die Sporen, auf dem sie gar nicht sitzen.“
―Norman Mailer

„Wenn der Mensch zu viel weiß, wird das lebensgefährlich. Das haben nicht erst die Kernphysiker erkannt, das wusste schon die Mafia.“
―Norman Mailer

„Wir leben in einer verrückten Welt. Menschen sterben vor Hunger, aber Schoßhündchen gehen an Verfettung ein.“
―Norman Mailer

„Es ist immer etwas verwirrend, wenn der falsche Mann die richtigen Worte sagt.“
―Norman Mailer

„Du weißt so lange nichts von einer Frau, bis du ihr vor Gericht begegnest.“
―Norman Mailer

„Was man heute als Science-fiction beginnt, wird man morgen vielleicht als Reportage zu Ende schreiben müssen.“
―Norman Mailer

„Die Zärtlichkeit der Ellenbogen.“
―Norman Mailer

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Norman Mailer

Quelle: Wikimedia Commons

Norman Mailer

* 31. Januar 1923

† 10. November 2007 (84 Jahre alt)

Biografie: Norman Kingsley Mailer war ein US-amerikanischer Schriftsteller.

Geboren 31. Januar

Zitat des Tages

„Ohne Gewissen gibt es keine Empfindung der Schuld, ohne eine Empfindung des Guten keine Empfindung des Bösen und seiner Qual; ja, das böse Gewissen ist nur die indirekte Empfindung des Guten und seiner Allmacht“

— Gottfried Wilhelm Leibniz

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