Politiker - Zitate und Aphorismen (531)

„Bei Schröder stritt man sich um die Farbe der Haare, bei Merkel geht es um die Frisur im Allgemeinen. Ist es wichtiger, was die Politiker im als auf dem Kopf haben?“
―Andreas Dunker

„Die Schwierigkeiten der Politiker bestehen darin, dass sie zuviel reden, zuwenig zuhören und kaum zum Denken kommen.“
―Heinz Riesenhuber

„Zeitungsschreiber sind Politiker, die in den Augen des gemeinen Mannes auch dafür gelten. Sie füllen die Lücken mit lieblichen Raisonnements, und dann und wann kommt dann auch ein Faktum.“
―Karl Julius Weber

„Politiker tun sich schwer mit der richtigen Leben.“
―Jürgen Leinemann

„Wäre ich hinter Frauen her, würde ich weit weniger gut malen. Alle kreativen Menschen, Künstler wie Politiker, verhalten sich in außergewöhnlichem Maße abstinent.“
―Salvador Dali

„Für die FDP ist klar: Politiker dürfen nicht über Löhne entscheiden.“
―Christian Lindner

„Politiker mit Redemanuskript sind Wettschwimmer mit Schwimmweste.“
―Wolfram Weidner

„Der Politiker X. hat seinem Land schob so viel Schaden zugefügt, daß er daselbst zu den populärsten Männern zählt.“
―Otto Weiß

„Ernährt euch von Diäten. Politiker können nicht irren!“
―Anonym

„Wähle keine Politiker, die sich in außergewöhnlichem Maße für dein persönliches Glück verantwortlich fühlen.“
―Pavel Kosorin

„Das von unserer Tagespresse dargestellte Weltbild ist falsch, verzerrt, wie das unserer Politiker. Warum? Die Zeitungsartikel beugen sich immer vor irgendeiner Tendenz und verbiegen deshalb die Wahrheit.“
―Jakob Bosshart

„Die Zeit zwischen den Fortschrittsparolen der Politiker und ihren Bitten um Notopfer wird immer kürzer.“
―Ernst Reinhardt

„Die gute Karikatur kommt mit der Hälfte der Übertreibung aus, deren sich ein schlechter Politiker bedient.“
―Julius Eberwein

„Wenn einer im Wahlkampf zu schimpfen hat, dann sind es die Wähler, nicht die Politiker.“
―Rainer Barzel

„Steuergelder stinken nicht. Dafür haben Politiker eine gute Nase.“
―Wolfgang Mocker

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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