Privileg - Zitate und Aphorismen (38)

„Ich war schon immer der Ansicht, daß das größte Privileg, die größte Hilfe und der größte Trost in einer Freundschaft darin besteht, daß man nichts erklären muß.“
―Katherine Mansfield

„Die schönen Tage sind das Privileg der Reichen, aber die schönen Nächte sind das Monopol der Glücklichen.“
―Johann Nestroy

„Die Tiere teilen mit uns das Privileg, eine Seele zu haben.“
―Pythagoras

„Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat alles keinen Sinn.“
―Rosa Luxemburg

„Überleben ist ein Privileg, das verpflichtet. Ich habe mich immer wieder gefragt, was ich für die tun kann, die nicht überlebt haben.“
―Simon Wiesenthal

Quelle:
Lebenserinnerungen, Ullstein 1988, S. 429

„Denkt auch daran, daß die Techniker es sind, die erst wahre Demokratie möglich machen. Denn sie erleichtern nicht nur des Menschen Tagewerk, sondern machen auch die Werke der feinsten Denker und Künstler, deren Genuß noch vor kurzem ein Privileg bevorzugter Klassen war, jedem zugänglich.“
―Albert Einstein

„Schlechter Geschmack ist kein Privileg des Alters.“
―Oliver Kalkofe

„Es ist ungerecht, daß Priester nicht heiraten dürfen - womit haben sie das Privileg verdient?“
―Ramon Cerda

„Umweltschützer ärgern wir wo immer wir können. Eigentlich müsste man die erschießen, denn sie wollen fliegen so teuer machen, dass es wieder ein Privileg für die Reichen wird.“
―Michael O'Leary

„Es ist ungerecht, Priestern das Heiraten zu verbieten. Womit haben sie dieses Privileg verdient?“
―Ramon Cerda

„Ich finde es ein Privileg und ein Vergnügen, für eine Regierungschefin zu arbeiten, hinter der ich stehe.“
―Steffen Seibert

„Ein sorgloses Leben ist das Privileg der Gestorbenen.“
―Pavel Kosorin

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Zitat des Tages

„Es gibt keine wahre Sanftmut ohne Demut. Während wir in uns selbst vernarrt sind, sind wir anderen gegenüber leicht verärgert. Laßt uns davon überzeugt sein, daß wir nichts verdient haben, und dann wird uns nichts stören. Laßt uns oft an unsere Schwächen denken, damit wir anderen gegenüber nachsichtig werden.“

— François Fénelon

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