Recht - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die Lust der Deutschen am Unsichern in den Künsten kommt aus der Pfuscherei her; denn wer pfuscht, darf das Recht nicht gelten lassen, sonst wäre er gar nichts.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Hundsfott, lies recht! Vor dem lieben Gott bin ich ein Hundsfott wie du!“
―Wilhelm I. (England)

„Mein Bruder bat die Vögel um Verzeihung. Das scheint sinnlos, und doch hatte er recht; denn alles ist wie ein Ozean, alles fließt und grenzt aneinander. Rührst du an ein Ende der Welt, so zuckt es am anderen.“
―Fjodor Michailowitsch Dostojewski

„Niemand hat ein Recht auf ein Übermaß an Wohlstand.“
―Mutter Teresa

„Leute, welche uns ihr volles Vertrauen schenken, glauben dadurch ein Recht auf das unsrige zu haben. Dies ist ein Fehlschluß, durch Geschenke erwirbt man keine Rechte.“
―Friedrich Nietzsche

„In einer guten Ehe unterstützt der Mann durch sein logisches Urteil den Verstand der Frau, und die Frau nach ihrem sicheren Empfinden ist recht eigentlich das Gewissen des Mannes. Gott möge uns davor bewahren, daß dieser Einfluß an der rechten Stelle uns jemals ermangele.“
―Heinrich von Sybel

„Wer mit sich selbst nicht recht zufrieden, ist anderen zur Qual beschieden.“
―Erich Limpach

„Die größte Angelegenheit des Menschen ist, zu wissen, wie er seine Stelle in der Schöpfung gehörig erfülle und recht verstehe, was man sein muß, um ein Mensch zu sein.“
―Immanuel Kant

„Die Feinde sind stets die gefährlichsten, die uns recht freundlich hassen.“
―Joseph von Auffenberg

„Freiheit ist nicht nur ein Recht. Freiheit ist eine permanente Aufgabe, ein dauerhafter Prozeß.“
―Kurt Biedenkopf

„Früher war ich recht schön. Heute b i n ich. Schön.“
―Ruth W. Lingenfelser

„Wer aus großen Absichten fehlgreift, handelt immer lobenswürdiger, als wer dasjenige tut, was nur kleinen Absichten gemäß ist. Man kann auf dem rechten Wege irren und auf dem falschen recht gehen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

— William Shakespeare

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