Regen - Zitate und Aphorismen (183)
„Wohl Keime wecken mag der Regen, / der in die Scholle niederbricht; / doch golden Korn und Erndtesegen / reift nur heran bei Sonnenlicht.“ ―Theodor Fontane Quelle: Andere Quellen, Sprüche 6, Vers 2. Aus: Gedichte. Stuttgart und Berlin: Cotta. 10. Auflage 1905, Seite 28 |
„So regen wir die Ruder, stemmen uns gegen den Strom - und treiben doch stetig zurück, dem Vergangenen zu.“ ―F. Scott Fitzgerald Quelle: Letzter Satz des Romans Der große Gatsby, deutsch von Walter Schürenberg. Blanvalet, Berlin 1953 |
„Wo Liebe, wo Mitgefühl sich regen im Leben, vernimmt man den Zauberhauch des die Sinneswelt durchdringenden Geistes.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Das Miteinander der Menschen, Die Schwelle der geistigen Welt (GA 17), S. 25. |
Zitat des Tages
„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“
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Sunzi