Reichtum - Zitate und Aphorismen (522)

„Unsere Untertanen sind unser wahrer Reichtum.“
―Ludwig XIV.

„Streben und Reichtum ist Streben nach dem Besitz der Befriedigungsmittel, vorzüglich der Sinnlichen Bedürfnisse – dieses Streben kann alle edleren Gefühle unterdrücken, es äußere sich durch Erwerbsfleiß oder Gewalttat.“
―Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

„Wer nur über zehntausend Worte verfügt, mag sich damit reich vorkommen, verfünffacht sich sein Reichtum, so wird er Mangel empfinden.“
―Alexander Moszkowski

„Wer reich geworden ist, pflegt häufig diejenigen zu vergessen, die ihm die Grundlage für den Reichtum gelegt haben.“
―Sprichwort

„Reichtum schändet nicht, wenn niemand arm ist.“
―Manfred Hinrich

„An Reichtum gewöhnt man sich viel leichter als an Armut.“
―Graham Greene

„Ist man einmal reich, so wächst der Reichtum von Tag zu Tag; ist man dagegen von Haus aus arm, so wird man mit jedem Tag noch ärmer.“
―Sprichwort

„Macht ist wichtiger als Reichtum, weil die Macht der Nation eine Kraft ist, neue produktive Hilfsquellen zu eröffnen, und weil die produktiven Kräfte der Baum sind, an welchem die Reichtümer wachsen und der Baum, welcher die Frucht trägt wertvoller ist als die Frucht selbst.“
―Friedrich List

„Wenn Du Deinen Kindern viel Reichtum hinterlassen willst, dann gib sie in Gottes Fürsorge und hinterlasse ihnen nicht Reichtümer, sondern Tugenden und Qualifikationen.“
―Johannes Chrysostomos

„Reichtum kann Dummheit erdulden.“
―Horaz

„Allem, was die Amerikaner tun, liegt ihre Liebe zum Reichtum zugrunde.“
―Rolf Winter

„Der Reichtum liegt im Glauben!“
―Jürgen Höller

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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