Religion - Zitate und Aphorismen (868)

„Liebe ist weder ein Erzeugnis des Verstandes noch der Religion. Sie ist das eigentliche Wesen des Menschen, das gleichmäßig sein sinnliches, seelisches und geistiges Wesen umspannt und in die Vollkommenheit rückt.“
―Heinrich Lhotzky

„Was wäre Rom ohne Religion!“
―Stendhal

„Religion zu haben, ist Pflicht des Menschen gegen sich selbst.“
―Immanuel Kant

„Die höheren Zweige der Vernunftkultur, Religion, Wissenschaft, Tugend, können nie Zwecke des Staates werden.“
―Johann Gottlieb Fichte

„Es ist die geistige Verflachung und Versumpfung, die aus der einseitigen Verstandesbildung und der Vernachlässigung von Herz, Wille und Religion naturgemäß sich ergibt.“
―Thomas Garrigue Masaryk

„Religion und Moral können der Kraft des Temperaments einen Zügel anlegen; sie können sie nicht zerstören.“
―Voltaire

„Die Familie, welche die Religion preisgibt, hat sich das unausbleibliche Todesurteil geschrieben.“
―Adolph Kolping

„Die rechtmäßige Gattin der Bildung ist die Religion.“
―Julius Langbehn

„Selbst die Religion, deren ausgesprochenes Ziel doch die Erhebung des Geistes nach dem Übersinnlichen ist, kann die goldene Brücke nicht entbehren, welche die Kunst von dem Materiellen nach dem Geistigen hinüberschlägt.“
―Gustav Adolf Lindner

„Jede Religion ist eine Art Kreditanstalt; und keiner sieht das gerne angezweifelt, worauf er seinen Kredit gesetzt hat.“
―Johann Jakob Mohr

„Über die Priester sollen wir fühlen wie Voltaire; über die Religion selbst wie Fénélon.“
―Karl Gutzkow

„Die Religion muß froh machen.“
―Jakob Bosshart

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Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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