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Ruhe Zitate
Ruhe - Zitate und Aphorismen (652)
„
Die Ruhe oder Erregtheit unseres Gemütes hängen nicht so sehr von großen Ereignissen unseres Lebens ab als von einer angenehmen oder unangenehmen Gruppierung der geringfügigsten Dinge, die uns alle Tage begegnen.
“
―
François de La Rochefoucauld
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„
Ein wahrer Philosoph verzeiht einen Mangel an Vermögen der Gesellschaft mit der selben Ruhe, mit der ein reicher Bankier der Natur seinen Mangel an Geist nachsieht.
“
―
Antoine de Rivarol
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„
Menschen, die alle Vorteile des Lebens besitzen, sind in einem solchen Zustand, daß viele Zufälle sie aus Ruhe und Ordnung bringen, aber nur wenige sie erfreuen können.
“
―
Jonathan Swift
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„
Der Abend ist die Wetterscheide zwischen Arbeit und Ruhe. Da lagert sich alles ab, und man sieht von hier aus die erfüllte Pflicht auf der einen, und den ungestörten Schlaf auf der anderen Seite als Belohnung. Am Morgen steigt man wieder den Berg hinauf.
“
―
Wilhelm Foerster
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„
Es gibt eine Zeit für Anregungen und eine Zeit für Ruhe.
“
―
Francis Paul Wilson
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„
Hier ruht ein Arzt, ein Mann voll Wißbegier, Im Studium wollt' er nie Ruhe haben, Drum ist er auch nach seinem Tode hier Noch zwischen seinen Werken all begraben.
“
―
Ignaz Franz Castelli
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„
In allem tierischen und organischen Leben zeigen sich Zeiten der Wandlung – der Inaktivität, als Vorbereitung zu erneutem Sein. Da gehen große Wandlungen vor... die die Tiere träg und schwach machen. Die Natur braucht Ruhe für das Werk der Regeneration. Dieses Gesetz... gilt auch für den Menschen. Wir werden von der Natur ins Trockendock gebracht. Wollten wir dem Gebote folgen – in wenig Wochen oder Monaten gingen wir an Leib und Seele regeneriert aus solchen Perioden hervor.
“
―
Prentice Mulford
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„
Ein Stück trockenes Brot in Ruhe und Eintracht ist besser als ein großes Festmahl mit Zank und Streit.
“
―
Bibel
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„
Welch tiefe Ruhe ist über alle Friedhöfe gebreitet! Wenn man dort mit über der Brust gekreuzten Armen liegt, gehüllt in das Leichentuch, dann gleiten die Jahrhunderte vorüber und stören so wenig wie der Wind, der durch das Gras fächelt.
“
―
Gustave Flaubert
Quelle:
November
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„
Wie wohlig und warm läßt es sich doch der beschauliche Betrachter im warmen Zimmer sein, wenn er über den Soldaten herzieht, der in den kalten Winternächten am Ufer eines Flusses einsam über Ruhe und Sicherheit der Heimat wacht!
“
―
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
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„
Unser Leid sitzt in der Seele, diese kann aber nicht von sich selber los; so muß man sie auf ihr Wesentliches zurückführen und darin zur Ruhe kommen lassen: Das ist die wahre Einsamkeit; sie kann auch mitten in der Stadt oder im Gedränge eines Königshofes genossen werden, aber abseits hat man mehr davon.
“
―
Michel de Montaigne
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„
Je mehr nun aber einem die Furcht in Ruhe läßt, desto mehr beunruhigen ihn die Wünsche, die Begierden und Ansprüche.
“
―
Arthur Schopenhauer
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„
Der Geist denkt, das Geld lenkt.
“
[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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