Russland - Zitate und Aphorismen (96)

„Eine Nato-Mitgliedschaft Russlands ist langfristig sicher eine mögliche Perspektive.“
―Edmund Stoiber

„Ich bin optimistisch, was die Zukunft Russlands angeht.“
―Boris Jelzin

„Die USA wollen die Präsenz Russlands hier beseitigen. Das aber darf nicht geschehen.“
―Igor Smirnow

Quelle:
Interview mit Spiegel Online, 14. März 2009

„Nun ist es Zeit, die Türen der Nato für Russland als Mitglied zu öffnen.“
―Volker Rühe

„Das Schicksal Russlands ist wichtig für uns alle.“
―Eduard Schewardnadse

„Das Volk Transnistriens geht seinen Weg an der Seite Russlands.“
―Igor Smirnow

Quelle:
Interview mit Spiegel Online, 14. März 2009

„Der Tschetschenienkrieg ist Russlands interne Angelegenheit.“
―Eduard Schewardnadse

„Gorbatschow bleibt, bei allen Schwankungen, Zögern und Fehlern, für die Geschichtsschreibung der große Reformer. Vielleicht der größte Reformer in der 1200jährigen Geschichte Russlands.“
―Wolfgang Leonhard

„Europa geht bis zu den Grenzen Russlands.“
―Otto von Habsburg

„Heute wende ich mich an Sie zum letzten Mal als Präsident Russlands. Ich habe lange und qualvoll darüber nachgedacht. An diesem letzten Tag des zu Ende gehendes Jahrhunderts trete ich zurück.“
―Boris Jelzin

„Ich glaube nicht, dass Russland in überschaubarer Zeit eine Demokratie werden kann. Es gibt keine Traditionen in Russland, die dafür sprächen.“
―Egon Bahr

„Schon Stalin hat, wenn er zwischen Rußland und der Weltrevolution zu wählen hatte, durchweg Rußland gewählt.“
―Rudolf Augstein

„Rußland wird nur durch Rußland überwunden.“
―Friedrich Schiller

„Der Traum, für den ich lebe, ist der von einem freien Russland. Viele mögen sagen: Russland hat doch ein Parlament, einen gewählten Präsidenten. Aber ich spüre, dass in meiner Heimat die Angst wiederkehrt. Eine Angst, sich frei zu äußern, bestimmte Dinge zu tun.“
―Garri Kimowitsch Kasparow

„Ich will wirklich etwas verändern. Und Russland wird keinen Sonderweg gehen.“
―Wladimir Wladimirowitsch Putin

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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