Zitate von Edmund Stoiber (89 zitate)

„Es gibt eine in Jahrhunderten gewachsene Leitkultur in Deutschland. Also: Bei aller Toleranz Kathedralen müssen größer sein als Moscheen.“
―Edmund Stoiber

„Wer randaliert, fliegt raus, und wer kein Deutsch kann, kommt gar nicht erst rein.“
―Edmund Stoiber

Quelle:
Politischer Aschermittwoch, Passau 2006, Spiegel-online

„Im deutschen Fernsehen gibt es nur noch kaputte Familien. Außer den Simpsons gibt es keine normale Familie mehr im TV.“
―Edmund Stoiber

Quelle:
Spiegel Online, 6. Juni 2006, spiegel.de

„Bayern ist meine Heimat, Deutschland mein Vaterland und Europa meine Zukunft.“
―Edmund Stoiber

„Ich bin politisch für den Euro. Ich sehe in ihm eine große Chance, wenn er stabil ist.“
―Edmund Stoiber

„Wir wollen die Wehrpflicht behalten.“
―Edmund Stoiber

„Die Sozialdemokratische Partei hat sich entsozialdemokratisiert.“
―Edmund Stoiber

„Wie bei uns die Innenpolitik im Kanzleramt koordiniert wird, muss dies auch mit der Europapolitik geschehen.“
―Edmund Stoiber

„Der Verfassungsschutz ist ein Schwert der Demokratie.“
―Edmund Stoiber

„Die EU ist eine Friedensgemeinschaft, wie es sie in der Geschichte unseres Kontinents noch nie gab.“
―Edmund Stoiber

„Der Zwang, eine stabile Regierung zu bekommen, wird sicherlich den einen oder anderen Vorbehalt, den der eine oder andere gegen dieses oder jenes Regierungsbündnis hat, ganz erheblich berühren.“
―Edmund Stoiber

„Wir beabsichtigen, die 40-Stunden-Woche wieder einzuführen.“
―Edmund Stoiber

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Edmund Stoiber

Quelle: Wikimedia Commons

Edmund Stoiber

* 28. September 1941 (83 Jahre alt)

Biografie: Edmund Rüdiger Rudi Stoiber ist ein deutscher Politiker. Von Mai 1993 bis September 2007 war er Ministerpräsident des Freistaates Bayern und von 1999 bis 2007 Vorsitzender der CSU. Seit 2007 ist er Ehrenvorsitzender der CSU.

Geboren 28. September

Zitat des Tages

„Da fliegt, als wir im Felde gehen, Ein Sommerfaden über Land, Ein leicht und licht Gespinst der Feen, Und knüpft von mir zu ihr ein Band. Ich nehm' ihn für ein günstig Zeichen, Ein Zeichen, wie die Lieb' es braucht. O Hoffnungen der Hoffnungsreichen, Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!“

— Ludwig Uhland

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