Schenken - Zitate und Aphorismen (163)

„Anderen ein Lächeln zu schenken, ist ein Geschenk, das fast immer ankommt - und zurückkommt.“
―Ernst Ferstl

„Wem es schwer fällt seine Ganzheit anzunehmen, kann anderen nur sehr schwer Zuneigung schenken.“
―Ernst Ferstl

„Rede, wenn du wirklich etwas zu sagen hast. Vertrau darauf, daß Gott dir das richtige Wort schenken kann. Hab den Mut, es freundlich und klar zu sagen.“
―Bibel

„Mußt nicht stets mit trübem Sinn nur an morgen denken; jeder Tag sei dir Gewinn, den die Götter schenken.“
―Horaz

„Leute, welche uns ihr volles Vertrauen schenken, glauben dadurch ein Recht auf das unsrige zu haben. Dies ist ein Fehlschluß, durch Geschenke erwirbt man keine Rechte.“
―Friedrich Nietzsche

„Wenn ein Mann von heftiger Liebe zu einem Weib ergriffen wird, dürfen die beiden miteinander plaudern und scherzen, sich Laub- und Blumenkränze schenken und sich gegenseitig andichten. Wenn aber eine unvorteilhafte Nachkommenschaft von ihnen zu befürchten ist, wird ihnen der Geschlechtsverkehr unter keinen Umständen gestattet...“
―Tommaso Campanella

„Dem Menschen einen Glauben schenken, heißt, seine Kraft verzehnfachen.“
―Gustave Le Bon

Quelle:
Psychologie der Massen

„Das Schenken und Austauschen von Haar ist eines der köstlichsten Liebesspiele.“
―Gustave Flaubert

Quelle:
November

„Wenn wir den inneren Werten mehr Beachtung schenken, werden wir auch glücklicher sein.“
―Dalai Lama

„Freude durch Schenken ist das eigentliche Geschenk.“
―Manfred Hinrich

„Ich habe dich so lieb! / Ich würde dir ohne Bedenken / Eine Kachel aus meinem Ofen / Schenken!“
―Joachim Ringelnatz

Quelle:
Ich habe dich so lieb. In: Allerdings. Berlin: Rowohlt, 1928. S. 7

„Ich versuche dem Klatsch keinerlei Aufmerksamkeit zu schenken. Ich bin genug mit dem Leben beschäftigt und spare meine Energie für Wichtigeres.“
―Judit Polgár

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Zitat des Tages

„Kommt, Freunde, doch auch ihr, meine Feinde: Äufnen und speisen wir den heimlichen Fonds der Resignation aneinander! Er wird verwaltet vom tüchtigsten Ökonomen, den die Welt kennt: vom Tod.“

— Kurt Marti

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