Schmetterling Zitate - Zitate und Aphorismen (35)

„Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.“
―Hans Christian Andersen

„Schwebe wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene.“
―Muhammad Ali

„Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben.“
―Hans Christian Andersen

„Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen.“
―Antoine de Saint-Exupery

„Glück ist wie ein Schmetterling. Will man es einfangen, so entwischt es einem immer wieder. Doch wenn du geduldig abwartest, läßt es sich vielleicht von selbst auf deiner Hand nieder.“
―Nathaniel Hawthorne

„Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.“
―Laozi

„Nichts an einer Raupe sagt dir, dass sie ein Schmetterling werden wird.“
―R. Buckminster Fuller

„Alles ist im Werden, zwinkert der Schmetterling.“
―Nelly Sachs

„Wenn du singen könntest, Schmetterling, hätten sie dich längst in einen Käfig getan.“
―Ochi Etsujin

„Verträumt und müde wie ein Schmetterling im September taumelt der Sommer das Gelände entlang. Altweiberfäden wirren sich um seine zerrissenen Flügel und die Blumen, die noch blühen, haben keinen Honig mehr.“
―Cäsar Flaischlen

„Hüte, hüte den Fuß und die Hände, eh sie berühren das ärmste Ding! Denn du zertrittst eine häßliche Raupe und tötest den schönsten Schmetterling!“
―Theodor Storm

„Schweb' wie ein Schmetterling, Stich wie eine Biene!“
―Muhammad Ali

„Wir sind nur Würmer, doch dazu geboren, ein himmlischer Schmetterling zu werden.“
―Dante Alighieri

„Plötzlich schienen sie sich ihres Glücks bewusst zu werden, als hätten sie in einem Winterwald einen Schmetterling getroffen.“
―Edith Wharton

„Die Laufduelle von Matthäus mit Turbo Zenden nahmen schon fast dramatische Formen an. Matthäus kam mir vor wie ein Schmetterling, der gegen den Wind startet.“
―Timo Konietzka

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Zitat des Tages

„Das Weib sieht tief, der Mann sieht weit, dem Manne ist die Welt das Herz, dem Weibe ist das Herz die Welt.“

— Christian Dietrich Grabbe

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