Schreiben - Zitate und Aphorismen (616)
„Über den Sufismus oder die islamische Mystik zu schreiben, ist fast unmöglich. Beim ersten Schritt erscheint einem eine ausgedehnte Bergkette vor Augen, und je länger man den Pfad verfolgt, desto schwieriger scheint es, überhaupt irgendein Ziel zu erreichen.“ ―Annemarie Schimmel Quelle: Mystische Dimensionen des Islam, Qualandar Verlag, 1979, ISBN 978-3-92212-107-7, S. xvii |
„Die Historiker wissen auch, dass sie ihre Geschichten zu einem bestimmten Zweck schreiben - nicht selten, um die Gegenwart entweder zu verherrlichen oder zu verdammen.“ ―Neil Postman Quelle: Das Technopol: die Macht der Technologien und die Entmündigung der Gesellschaft, S. 204. Übersetzer: Reinhard Kaiser. Frankfurt am Main, 1992. ISBN 3100624130. ISBN 978-3100624130 |
„Dreist sollte man eigentlich dräust schreiben, denn es kommt von dräuen, drohen her.“ ―Immanuel Kant Quelle: Über Pädagogik, Von der physischen Erziehung, A 61 |
Zitat des Tages
„Rechthaben ist ein Ausdruck von Macht.“