Schule - Zitate und Aphorismen (310)

„Ich bin von Grund auf sehr faul. Ich bin sehr, sehr faul. In der Schule warf man mir vor, ich sei faul. Auch mein Vater warf mir vor, ich sei faul. Alle warfen mir vor, ein Faulpelz zu sein und ein Zauderer, so dass ich mich mächtig ins Zeug legte, um mir selbst - erfolglos - zu beweisen, dass ich nicht faul bin.“
―Peter Ustinov

„Jeder Schule auf Erden folgt eine höhere, die noch nicht ist.“
―Gerke

„Was ist der Unterschied zwischen der Schule und dem Irrenhaus? Die Telefonnummer.“
―Anonym

„Viele Kinder, welche die in der Schule erhaltenen Schläge ihren Büchern beimessen, um deretwillen sie Strafe erlitten hätten, vereinigen diese Begriffe so miteinander, daß ein Buch ihren Abscheu erregt und sie zeit ihres Lebens nicht mehr zur Benutzung eines solchen gebracht werden können.“
―John Locke

„Mit Schach schule ich mein Gefühl für Geometrie, was für Tennis und Schach gleichermaßen wichtig ist.“
―Boris Becker

„Umgang bereichert den Verstand, doch Einsamkeit ist Schule des Genies.“
―Edward Gibbon

„In der Schule war ich oft zerstreut. Die Erfahrungen von damals habe ich später dann als Aphorismen wieder zusammengesammelt.“
―Erhard Blanck

„Kannibale: ein Gastronom alter Schule, der sich den einfachen Geschmack bewahrt hat und an der natürlichen Diät der Vor-Schweinefleischzeit festhält.“
―Ambrose Bierce

„Schule ist überall.“
―Manfred Hinrich

„Ich danke meinen Lehrern, dass sie mich aus der Schule geworfen haben. Sonst hätte ich es wohl nie bis nach Hollywood geschafft.“
―Hans Zimmer

„In der Schule sollte nicht nur gelehrt werden was man fürs Leben braucht, sondern auch wie man es gebraucht und damit umgeht.“
―Jan Wöllert

„Wer den Kindern eine Schule baut, der baut Gott einen Tempel.“
―Friedrich August Köthe

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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