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Sehnsucht Zitate
Sehnsucht - Zitate und Aphorismen (350)
„
Die Sehnsucht ist es, die unsere Seele nährt, und nicht die Erfüllung.
“
―
Arthur Schnitzler
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„
Nimm dem Herzen die Sehnsucht, und du nimmst der Erde die Luft.
“
―
Edward George Bulwer-Lytton
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„
Jedes Vorwärtsstreben kommt aus einem Ungenügen, einer Sehnsucht, einem Mangel an innerem Glück.
“
―
Paul Ernst
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„
Appetit ist konkrete Sehnsucht.
“
―
Anita Daniel
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„
Nostalgie ist die Sehnsucht nach der guten alten Zeit, in der man nichts zu lachen hatte.
“
―
Charles Aznavour
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„
Eigentlich ist es ein Glück, ein Leben lang an einer Sehnsucht zu lutschen.
“
―
Theodor Fontane
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„
Wenn wir uns lieben ohne daß unsere Seele davon berührt wird ist es so als säßen wir am Ufer und schauten voller Sehnsucht hinaus aufs Meer
“
―
Anke Maggauer-Kirsche
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„
Der Duft der Dinge ist die Sehnsucht, die sie in uns nach sich erwecken.
“
―
Christian Morgenstern
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„
Ich habe Sehnsucht, dich in mir wieder so zart zu empfinden wie früher...
“
―
Elmar Kupke
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„
Sehnsucht – vertretbare Sucht.
“
―
Manfred Hinrich
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„
Die Wissenschaft verhält sich zur Weisheit wie die Tugendhaftigkeit zur Heiligung: Sie ist kalt und trocken, sie hat keine Liebe und weiß nichts von einem tiefen Gefühl des Ungenügens und der Sehnsucht.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
Die Sehnsucht läßt alle Dinge blühen, der Besitz zieht alle Dinge in den Staub.
“
―
Marcel Proust
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„
Im Begrenzten wirkt Heimweh, Sehnsucht im Unbegrenzten.
“
―
Luise Bähr
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„
Frauen beherrschen Männer durch ihre Abwesenheit. Das beginnt mit den Müttern und mündet in die Sehnsucht oder in Gewalt, Krankheit, Resignation oder Homosexualität. Wer mag schon in sich gehen, bei dem Chaos, das dort herrscht?
“
―
Erhard Blanck
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„
Schon das Kind sehnet sich über die Hügel, über die Seen hinaus, welche seine enge Heimat umschließen; aber es lehnet sich dann wieder pflanzenartig zurück. Denn es ist das Rührende und Schöne im Menschen, daß Sehnsucht nach Erwünschtem und Verlorenem ihn davor bewahrt, ausschließlich an dem Augenblicke zu haften.
“
―
Wilhelm von Humboldt
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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