Sehnsucht - Zitate und Aphorismen (350)

„Sehnsucht – vertretbare Sucht.“
―Manfred Hinrich

„Ich habe Sehnsucht, dich in mir wieder so zart zu empfinden wie früher...“
―Elmar Kupke

„Der Duft der Dinge ist die Sehnsucht, die sie in uns nach sich erwecken.“
―Christian Morgenstern

„Frauen beherrschen Männer durch ihre Abwesenheit. Das beginnt mit den Müttern und mündet in die Sehnsucht oder in Gewalt, Krankheit, Resignation oder Homosexualität. Wer mag schon in sich gehen, bei dem Chaos, das dort herrscht?“
―Erhard Blanck

„Denn die Sehnsucht nach dir hält mich gefangen, bis du mich aus meiner Einsamkeit erlöst.“
―Mönch von Salzburg

Quelle:
Das Nachthorn

„...denn in uns eingepflanzt ist der Drang nach oben, in Sehnsucht, Wollen und Handeln. Ein Denken, das diesen Drang zu vernichten strebt, macht uns zu Verzagten des Gewissens, zu Stümpern des Tuns.“
―Walther Rathenau

„Fürstin, wissen Sie, dass ich eine einzige Sehnsucht hätte: nach Toledo zu reisen.“
―Rainer Maria Rilke

„Warum bleibt stets die Sehnsucht wach?“
―Max Dauthendey

„Leben heißt Sehnsucht verehren.“
―Max Dauthendey

„Glücklich, wer noch mit dem Aug' der Sehnsucht sieht!“
―Robert Hamerling

„Der Liebe Preis ist die Sehnsucht.“
―Peter E. Schumacher

„Drum will ich Mensch sein, um zu dichten, will wecken, die voll Sehnsucht sind, daß ich im Grab den Frieden find des Schlafes nach erfüllten Pflichten“
―Erich Mühsam

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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