Sex - Zitate und Aphorismen (220)

„Sex-Dummies suchen den G-Punkt an der falschen Stelle: Er befindet sich in der Seele!“
―Günther Nenning

„Sex, das war doch nur eine Falle. Etwas für Tiere.“
―Charles Bukowski

„Viele Frauen geben beim Sex keinen Laut von sich, weil sie gelernt haben: Mit vollem Mund spricht man nicht.“
―Harald Schmidt

„Alles, was mit Sex zu tun hatte, hasste meine Mutter.“
―Diana Maria Riva

„Sex ist die Beziehung, die sich zwischen zwei Liebende stellt...“
―Elmar Kupke

„Was den Sex betrifft, ist der Mann von Natur aus ein Tier. Ich hatte immer meine besonderen Haustierchen.“
―Mae West

„Onanie ist Sex mit einem, den man wirklich liebt.“
―Woody Allen

„Sex war in der DDR ein Volkssport, weil wir weniger andere Ablenkungsmöglichkeiten hatten.“
―Kai Pflaume

„Sex ist für das Volk von gleichem Nutzen wie die Logik für die Philosophen: sie erklärt Sachen.“
―Robert Darnton

„Sex: In der Jugend geht es immer, wenn man probiert; im Alter probiert man immer, wenn es noch geht!“
―Gerhard Uhlenbruck

„Ich habe die Figur von Bo Derek, die Oberweite von Dolly Dollar, den Sex von Tina Turner. Und ich bin ein Mann.“
―Anonym

„Der Vatikan, mein eigentliches Staatsoberhaupt, hat gesagt, Schwule dürfen keine Priester werden. Das hat mich gewundert, weil ich mein', es ist doch eigentlich wurscht, mit wem man offiziell keinen Sex haben darf.“
―Harald Schmidt

„Sex müsse irgendetwas mit Krieg und rauher See zu tun haben. Jedenfalls nichts mit Einschlafen.“
―Wolfgang A. Gogolin

„54 Prozent der Deutschen sind zufrieden mit ihrem Sexleben. Und das Tolle ist, auch im Alter haben noch 72 Prozent Spaß am Sex. Allerdings: Zum Beispiel Jopi Heesters verzichtet jetzt auf die Zigarette danach.“
―Harald Schmidt

„Viele meinen, dass mit dem Heimcomputer die Kameradschaft im Büro zu Ende gehen würde. Wenn man die logische Schlussfolgerung aus diesem Argument zieht, könnte man genauso gut sagen, dass Mastrubation dem Geschäft mit dem Sex Marktanteile entzieht.“
―Jean-Louis Gassée

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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