Sicherheit - Zitate und Aphorismen (296)

„Und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit wird ewige Stille und Sicherheit sein.“
―Bibel

„Die Bücher gaben mir meine Sicherheit zurück. Sie sprachen zu mir und verheimlichten mir nichts.“
―Simone de Beauvoir

„Nicht der Staat bedroht Freiheit und Sicherheit, sondern die Rechtsbrecher. Wer was anderes sagt, ist verrückt.“
―Wolfgang Schäuble

„Geboren werden ist außerordentlich gefährlich. Es führt mit Sicherheit zum Tode.“
―Waltraud Puzicha

„Um das Leben recht zu beginnen und gut zu beschließen, braucht es nicht bloss Sicherheit, sondern Geborgenheit.“
―Ernst Reinhardt

„Staatssicherheitsdienst: Sorgt durch Verunsicherung der Bürger für die Sicherheit der Staatsfunktionäre.“
―Ron Kritzfeld

„Ich kann dir nicht sagen, wie mein Glaube an Deutschland zunimmt. Je mehr ich andere Nationen kennenlerne..., desto mehr liebe ich Deutschland und die Deutschen. Mein Glaube, daß die ganze Zukunft Europas... Deutschland in Händen liegt, ist zur Sicherheit geworden... Ach du geliebte deutsche Nation! Wirst du denn nie die Größe deiner Aufgabe entdecken und einsehen, daß deine Wege nicht die anderer Völker sein dürfen?“
―Houston Stewart Chamberlain

„Glaube ist nicht dunkle, sondern vielmehr hellste Wirksamkeit des Geistes, er umklammert mit Sicherheit das außer dem Kreis der Sinne liegende Verwandte.“
―Friedrich Hebbel

„Man wird sich auf keine Abenteuer einlassen, sondern immer auf die Karte der Sicherheit setzen, des minimalen Risikos.“
―Helmut Schelsky

Quelle:
Die skeptische Generation

„Die Welt gehört denen, die zu ihrer Eroberung ausziehen, bewaffnet mit Sicherheit und guter Laune.“
―Charles Dickens

„Viele verlieren, indem sie mehr zu gewinnen streben, dasjenige, was sie in Sicherheit genießen könnten.“
―Äsop

„Was die Lues [Syphilis] übriggelassen hat, wird von der Presse verwüstet werden. Bei den Gehirnerweichungen der Zukunft wird sich die Ursache nicht mehr mit Sicherheit feststellen lassen.“
―Karl Kraus

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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