Sieg - Zitate und Aphorismen (298)

„Es darf ein edler Mann nur wollen, nur ernstlich wollen und der Sieg ist sein.“
―August von Kotzebue

„Dieser Sieg hat mich einen Schritt näher an den Legendenstatus gebracht.“
―Usain Bolt

„Was eine Sitzung ist? Der Sieg des Hintern über den Geist.“
―Willibald Alexis

„Man muss den Sport verinnerlichen, ihn lieben, sich quälen, sich nach einem Grand-Slam-Sieg geradezu sehnen und diesem Wunsch, diesem Ziel alles unterordnen.“
―Boris Becker

„Der einzige Sieg über Liebe ist Flucht.“
―Napoléon Bonaparte

„Entdeckst im Andern du den Sieg des Bösen, dann wird es Zeit, das letzte Band zu lösen.“
―Erich Limpach

„Wer singen lernt in Niederlagen, wird auch das Glück des Sieg's ertragen.“
―Emanuel Geibel

„Ein Sieg soll nie ohne Barmherzigkeit sein.“
―Karl V.

„Es ist in der Regel das Schicksal der zum Siege gelangten Parteien, über den Sieg zu zerfallen.“
―Leopold von Ranke

„Eine stolz getragene Niederlage ist auch ein Sieg. (Im Zweikampf muss einer immer verlieren - sonst kann der andere nicht gewinnen. Wenn aber der, der verliert, alles gegeben hat, gekämpft hat, dann gilt der Satz von Marie von Ebner-Eschenbach.)“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Rede des Schwimmclub-Präsidenten: Zu einem Sieg hat es diesmal nicht gereicht, aber wir freuen uns, daß keiner ertrunken ist.“
―Anonym

„Ein Kampf muß uns noch werden / Und drin der schönste Sieg, / Der letzte Kampf auf Erden, / Der letzte heilige Krieg!“
―Georg Herwegh

Quelle:
Der letzte Krieg, Gedichte eines Lebendigen, 1841, gutenberg.spiegel.de

„Der Grund, warum Supergroßmeister keine eröffnungstheroretischen Beiträge schreiben: Ein einziger mit einer Neuerung errungener Sieg kann sich finanziell weit besser auszahlen als das Honorar für einen langen Artikel.“
―Jewgeni Sweschnikow

„Trotze, so bleibt dir der Sieg.“
―Friedrich Hebbel

Quelle:
Dem Schmerz sein Recht, 10. Gedichte. S. 293. zeno.org

„Seid im Sieg nicht überheblich!“
―Platon

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Zitat des Tages

„Ohne Gedanken an Gott ist mir die ganze Natur, das ganze Geschlecht der Menschen und ich mir selbst ein ewig unauflösbares Rätsel.“ [Glückseligkeitslehre]

— Johann Michael Sailer

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