Sohn - Zitate und Aphorismen (275)

„Weißt du nicht mein Sohn, mit welch' geringem Verstand die Welt regiert wird?“
―Julius III.

„Wenn mein Sohn mit zwanzig Jahren nicht Kommunist ist, enterbe ich ihn; wenn er mit dreißig Jahren noch immer Kommunist ist, enterbe ich ihn auch.“
―Georges Clemenceau

„Salbe die Menschen mit Barmherzigkeit und Trost wie der Sohn Gottes.“
―Hildegard von Bingen

„Es ist leicht zu verachten, Sohn; und verstehen ist viel besser.“
―Christian Morgenstern

„Das Altertum setzen wir gern über uns, aber die Nachwelt nicht. Nur ein Vater neidet seinem Sohn nicht das Talent.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.“
―Bibel

„Nur wer des Lebens Bedeutung und Ernst verkennt, das Leben hält für ein Schaukeln auf den Wellen der Lust ohne Ziel und Zweck, nur der verkennt der Ehe hohe Bedeutung, verhöhnt sie als veraltet, als eine morsche Schranke gegen wahre Kultur. Der ist dann aber auch kein Sohn der Ewigkeit, sondern ein Kind des Augenblicks; wie ein Irrlicht hüpft im Moor, so ist sein Wandel durchs Leben; wie ein Irrlicht versinkt im Moor, so sein Leben im Schlamme der Welt.“
―Jeremias Gotthelf

„Der Bauer ist ein Mensch, der im Schweiße seines Angesichts arbeitet, damit sein Sohn ein Herr wird, der sich dann später für seinen Vater schämen wird.“
―Adrien Decourcelle

„Rabban Simon, Gamaliels Sohn, sagte: Auf drei Dingen beruht die Welt: Auf Recht, auf Wahrheit und auf Frieden, denn es steht geschrieben (Sach.8.16): Rede einer mit dem anderen Wahrheit, und richtet recht, und schaffet Frieden in euren Toren.“
―Talmud

„Ich bin der Freiheit Sohn; ihr verdanke ich alles, was ich bin.“
―Camillo Benso von Cavour

„Wenn ich Vater wäre und eine Tochter hätte, die verführt würde, über sie wollte ich nicht verzweifeln; ich würde auf ihre Rettung hoffen. Aber wenn ich einen Sohn hätte, der Journalist würde und während fünf Jahren es bliebe, ja ihn würde ich aufgeben.“
―Søren Kierkegaard

„Auch du, mein Sohn Brutus? Dann Caesar, falle!“
―William Shakespeare

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Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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