Sohn - Zitate und Aphorismen (275)

„Mein Sohn sagte mir - er war damals vielleicht sieben -, daß er lieber für immer ein Kind bleiben möchte, da die Erwachsenen so viel Arbeit und Sorgen haben.“
―Gabriel Laub

„Rabbi Nechunja, Hakkanas Sohn, sagte: Wer das Joch des Gesetzes trägt, dem wird das Joch der Regentschaft genommen und das Joch der weltlichen Sorgen. Wer aber das Joch des Gesetzes abschüttelt, der muß das Joch der Regentschaft tragen und das Joch der weltlichen Sorgen.“
―Talmud

„Funkelnd wie ein Sohn der Sonne, Wie des Lichtes Feuerquell, Springt er perlend aus der Tonne Purpurn und kristallenhell.“
―Friedrich Schiller

„Der Künstler ist zwar der Sohn seiner Zeit, aber schlimm für ihn, wenn er zugleich ihr Zögling oder gar noch ihr Günstling ist.“
―Friedrich Schiller

„Züchtige deinen Sohn, weil Hoffnung da ist; aber lass deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.“
―Bibel

„Was nützt die Kuh, die weder Kalb noch Milch uns gibt? Was nützt ein Sohn, der nichts gelernt und uns nicht liebt?“
―Panchatantra

„Gott spricht zum Menschen: du hast vier Hausgenossen, den Sohn, die Tochter, die Magd; ich habe auch vier Hausgenossen, den Leviten, den Fremdling, die Witwe und die Waise.“
―Talmud

„Die ewige Gerechtigkeit zu sühnen Starb am Holze Gottes Sohn.“
―Friedrich Schiller

„Rabbi Dosa, der Sohn des Archinos, sagte: Morgens schlafen, mittags Wein trinken, Kindergeschwätz und sitzen, wo sich die Unwissenden aus dem gemeinen Volk versammeln, bringen den Menschen aus der Welt.“
―Talmud

„Humor, ein Sohn von Trotzdem!“
―Manfred Hinrich

„Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, / Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon. / Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, / Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht? - Der alte Adel. Gedichte von Wilhelm Müller, Ausgaben 1-2, 1868, S. 163“
―Wilhelm Müller

„Putin steuert Russland in Richtung Diktatur. Ich will, dass mein Sohn in einem freien Land lebt.“
―Garri Kimowitsch Kasparow

Quelle:
über Wladimir Putin, FOCUS Online, 27. Oktober 2005

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Zitat des Tages

„Kommt, Freunde, doch auch ihr, meine Feinde: Äufnen und speisen wir den heimlichen Fonds der Resignation aneinander! Er wird verwaltet vom tüchtigsten Ökonomen, den die Welt kennt: vom Tod.“

— Kurt Marti

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