Sonne - Zitate und Aphorismen (751)

„Wenn die Sonne irgendwo untergeht, geht sie anderswo auf.“
―Walter Ludin

„Die Entfernung zur Sonne ist für alle Menschen gleich, die zum nächsten Menschen nicht.“
―Ernst Ferstl

„Der Ruhm glänzt wie die Sonne mit eignem Licht. Die Ehre gleicht der Erde, die mit geborgten Strahlen leuchtet.“
―Ludwig Börne

„Nimmer noch ward glückselig ein Irdischer, sondern im Wechsel ringen sie alle, wie viel ihrer die Sonne bescheint.“
―Theognis

„Wer nicht mit der Sonne aufsteht, wird den Tag nicht genießen.“
―Sprichwort

„Schau auf die Zeit versöhnten Augs, Die doch gedient zum Besten; Wie tröstlich ihre Sonne sinkt In unsres Wesens Westen!“
―Emily Dickinson

„Genug, wenn Fehler sich mit größ'rer Tugend decken; Die Sonne zeugt das Licht, und hat doch selber Flecken.“
―Albrecht von Haller

„Bei Festen ist es Pflicht, auf den Ernst der Zeit hinzuweisen. Wenn jetzt die Sonne scheint, können dennoch Gewitter drohen.“
―Großherzog von Baden Friedrich I.

„Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen. Möge der Wind dir den Rücken stärken und der Regen um dich herum die Felder tränken. Möge der gütige Gott dich in seinen Händen halten.“
―Sprichwort

Quelle:
Irland

„Der du die wahre Sonne der Welt bist, die immer auf- und niemals untergeht.“
―Erasmus von Rotterdam

„Der Versuch, die Erde ohne die Sonne zu erklären.“
―Sigismund von Radecki

„Der Anspruch auf einen Platz an der Sonne ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass sie untergeht, wenn er errungen ist.“
―Karl Kraus

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Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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