Sonne - Zitate und Aphorismen (751)

„Der Mensch, der gleich dem Aprilwetter, welches bald schön, bald wild, bald warm, bald kalt, bald trocken, bald naß, bald Sonne, bald Regen, bald Riesel, bald Schnee, bald Blumen, bald Klee.“
―Abraham a Sancta Clara

„Du sollst dich der Sonne zuwenden, nicht dem Schatten.“
―Friedrich Nietzsche

„Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie.“
―Bibel

„Auf Reisen suchen viele Deutsche eigentlich nicht das fremde Land, sondern Deutschland mit Sonne.“
―Erwin Kurt Scheuch

„Wie schnell alle Sterne verschwinden, sobald sich die Sonne erhebt.“
―Friedrich von Bodenstedt

„Matisse hat die Sonne im Bauch.“
―Pablo Picasso

„Zufriedenheit ist nur, so wie der Tag / Die Folge von der Sonne, so der Glanz, / Der Ausbruch deiner sonnenklaren Seele.“
―Leopold Schefer

Quelle:
Laienbrevier, Mai, 23. Aus: Ausgewählte Werke. Band 11. Berlin: Veit und Comp., 1845. S. 165

„Mag auch das Auge des Nachtvogels die Sonne nicht sehen, es schaut sie dennoch das Auge des Adlers.“
―Thomas von Aquin

Quelle:
Sententia Metaphysicae (Kommentar zur Metaphysik des Aristoteles) II, l. 1, n. 14 (Original lat.: sicut solem etsi non videat oculus nycticoracis, videt tamen eum oculus aquilae.)

„Das ist die ausbündige Narrheit dieser Welt, daß... wir die Schuld unsrer Unfälle auf Sonne, Mond und Sterne schieben, als wenn wir Schurken wären durch Notwendigkeit, Narren durch himmlische Einwirkung, Schelme, Diebe und Verräter durch die Übermacht der Sphären, Trunkenbolde, Lügner und Ehebrecher durch erzwungene Abhängigkeit von planetarischem Einfluß...“
―William Shakespeare

„Mir gehts prächtig Kate, die Sonne scheint mir aus dem Arsch!“
―George Clooney

„Rot geht die Sonne auf Und geht auch unter rot. Die Größe bleibt sich gleich Im Glück und in der Not.“
―Ernst Heinrich Meier

„Die Nutzung der Sonnenenergie wird nicht weiterentwickelt, weil die Ölkonzerne nicht im Besitz der Sonne sind.“
―Ralph Nader

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Zitat des Tages

„Alles, was der Gesellschaft, das heißt dem Menschengeschlecht und der Welt nützt, ist ehrenvoll, alles, was ihr schädlich ist, schändlich.“

— Gottfried Wilhelm Leibniz

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