Sonne - Zitate und Aphorismen (751)

„Der Wind stärke Dir den Rücken; die Sonne scheine in Dein Gesicht. Bis wir uns wiedersehen, berge dich Gott in der Tiefe seiner Hand.“
―Sprichwort

„Wie die Seele den Leib belebt und stärkt, so wärmen und stärken auch die Sonne, der Mond und die übrigen Planeten das Firmament mit ihrem Feuer.“
―Hildegard von Bingen

„Glücklich, wer vom Leben nicht mehr verlangt als es ihm aus eigenem Antrieb gibt und sich vom Instinkt der Katzen leiten läßt, die die Sonne suchen, wenn sie scheint, die Wärme, wo sie auch sein möge.“
―Fernando Pessoa

„Die Liebe ruhet nicht. Sie kann in ihren Wirkungen und in ihrem Wohltun gestöret und gehindert werden, aber sie hört nicht auf zu lieben, wie die Sonne nicht aufhört zu scheinen.“
―Matthias Claudius

„Daß sich die Erde um die eigene Achse und um die Sonne zu drehen hat, ist manchen Leuten noch viel zu wenig. Sie glauben, daß sich die Erde auch um sie drehen müsse.“
―Ernst Ferstl

„Laß Neid und Mißgunst sich verzehren, Das Gute werden sie nicht mehren. Denn, Gott sei Dank! es ist ein alter Brauch: So weit die Sonne scheint, so weit erwärmt sie auch.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Siehst Du einen Riesen, prüfe den Stand der Sonne, es könnte der Schatten eines Zwerges sein.“
―Anonym

„Wir können nicht leben, wenn wir die Sonne nicht suchen, und zum Leben so nötig wie die Luft und Brot ist noch ein Drittes für uns: das helle Sehen.“
―Ludwig Ganghofer

„Die Freiheit ist wie Licht und Sonne; man muß sie verloren haben, um zu verstehen, daß man ohne sie nicht leben kann.“
―Giacomo Matteotti

„Sonne niedergetaucht In das blaue Meer, ganz von Glut umhaucht Anmut hat sie sehr.“
―Friederike Kempner

„Wie die Sonne nicht auf Lob und Bitten wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch Du weder Schmeicheln noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun.“
―Epiktet

„Hab Sonne im Herzen, dort ist sie genauso wichtig wie am Himmel.“
―Hermann Lahm

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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