Sonne - Zitate und Aphorismen (751)

„Bevor du die Sonne hereinläßt, achte darauf, dass sie sich die Füße abtritt.“
―Dylan Thomas

„Möge die Sonne dein Gemüt erhellen, der Regen deine Stimmung aber nicht verdunkeln.“
―Sprichwort

„Die Poesie ist ein Gemeingut der Menschheit, sie soll aufgehen über alle wie die allbeleuchtende allerwärmende Sonne.“
―Ludwig Uhland

„Jugend ohne Glaube ist wie ein Tag ohne Sonne.“
―Thomas Moore

„In jedem Land geht am Morgen die Sonne auf.“
―George Herbert

„Kinder der verjüngten Sonne, Blumen der geschmückten Flur, euch erzog die Lust und Wonne, ja, euch liebte die Natur.“
―Friedrich Schiller

„Stelle dich dem Regen entgegen, laß die eisernen Strahlen dich durchdringen, gleite in dem Wasser, das dich fortschwemmen will, aber bleibe doch, erwarte so aufrecht die plötzlich und endlos einströmende Sonne.“
―Franz Kafka

„So oft die Sonne aufersteht, erneuert sich mein Hoffen und bleibet, bis sie untergeht, wie ein Blume offen.“
―Gottfried Keller

„Natürlich scheint die Sonne über Gerechte und Ungerechte, nur – die Gerechten halten das für selbstverständlich.“
―Ernst R. Hauschka

„Eines Morgens stand (Zarathustra) mit der Morgenröte auf, trat vor die Sonne hin und sprach zu ihr also: 'Du großes Gestirn! Was wäre dein Glück, wenn du nicht die hättest, welchen du leuchtest!“
―Friedrich Nietzsche

„Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne.“
―Franziska zu Reventlow

Quelle:
Tagebücher 1886-1910, Tagebücher, April [1909]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de

„Für den, der sich in Gedanken zum Himmel erhebt, wird es immer klare Tage geben: Über den Wolken scheint immer die Sonne.“
―Leo Tolstoi

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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