Zitate von Thomas Moore (14 zitate)

„Erlittene Übeltaten meißeln wir in Marmor. Empfangene Wohltaten schreiben wir in Sand.“
―Thomas Moore

„Es gibt keine Sorge auf der Erde, die der Himmel nicht heilen könnte.“
―Thomas Moore

„Was wär die Ros in ihrer stolzen Pracht, Hätte die Sonn ihr Duften nicht entfacht? Ähnlich wie Blumen nur im Licht gedeihen, Erblüht die Maid im Strahl der Lieb allein.“
―Thomas Moore

„Die letzte Rose des Sommers.“
―Thomas Moore

„O, wollten halb so eifrig nur dem Himmel wir uns weih'n, Als schöner Weiber Dienste – traun, wir könnten Engel sein!“
―Thomas Moore

„Ich frage dein Herz nicht, ob es schuldig ist. Ich weiß nur, ich liebe dich, was du auch bist.“
―Thomas Moore

„Des Menschen Wünsche sind sein Himmelreich.“
―Thomas Moore

„Überall merke ich den Komplott der Reichen, die unter dem Titel und Vorwand des Allgemeinwohls ihren eigenen Vorteil suchen.“
―Thomas Moore

„Schelmisches Erröten ist nur ein schillerndes Entweichen des Gedankens.“
―Thomas Moore

„Pflicht heißt die Handlung, die mehr Gutes in der Welt hervorzubringen vermag als jeder andere Entschluss.“
―Thomas Moore

„Alle Orte haben die gleiche Entfernung zum Paradies.“
―Thomas Moore

„Jugend ohne Glaube ist wie ein Tag ohne Sonne.“
―Thomas Moore

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Thomas Moore

Quelle: Wikimedia Commons

Thomas Moore

* 28. Mai 1779

† 25. Februar 1852 (72 Jahre alt)

Biografie: Thomas Moore war ein irischer Dichter, Schriftsteller, Übersetzer und Balladen-Sänger.

Geboren 28. Mai

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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